Konsens für den gesellschaftlichen Zusammenhalt - Jena - Saale - Holzland

Kategorie: Bundeskanzlerin Angela Merkel Seite 1 von 5

Bundeskanzleramt
Bundeskanzlerin
Angela Merkel
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin

Bratwurst

(Gastbrief vom 26. August 2021)

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

ich bin keine Impfgegnerin. Ich bin Kinderärztin und impfe mit Überzeugung alle empfohlenen Schutzimpfungen bei meinen kleinen Patienten. Die Impfungen gegen Corona ab 12 Jahren sehe ich skeptisch, weil keine langjährigen Erfahrungen vorliegen. Aber wir bieten sie an.

Ich bin aber sehr irritiert über Impfangebote mit Belohnung (Einkaufsgutscheine, Bratwürste usw.). Das vereinbart sich nicht mit meiner Auffassung von medizinischer Versorgung. Ich bin nicht bereit, mit meinen Steuerzahlungen diese Aktionen zu finanzieren.

Mit freundlichen Grüßen
Katrin Teichfischer

(Anwort vom 6. September 2021)

Sehr geehrte Frau Teichfischer,

vielen Dank für Ihre E-Mail an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Ihre Ausführungen wurden aufmerksam zur Kenntnis genommen.

Ich darf Ihnen versichern, dass Bundeskanzlerin Merkel großen Wert darauf legt, über die Meinungsäußerungen der Bürgerinnen und Bürger regelmäßig unterrichtet zu werden. Anregungen, Empfehlungen und auch kritische Beiträge werden sehr ernst genommen und fließen in den Meinungsbildungsprozess der Bundesregierung mit ein.

Zusätzlich möchte ich Sie auf das Internetangebot der Bundesregierung aufmerksam machen, auf dem Sie umfangreiche Informationen zur aktuellen Regierungspolitik finden. Sie erreichen die Seite unter www.bundesregierung.de .

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Kerstin Dickmann

___________________________
Bürgerservice
Presse- und Informationsamt
der Bundesregierung

Jetzt freiwillig die Corona-Warn-App herunterladen
und Corona gemeinsam bekämpfen…

Impfquote

Sehr geehrter Landrad, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass bereits eine nennenswerte Immunisierung der Bevölkerung vor der Impfung besteht. In mehreren Studien konnte gezeigt werden, dass die Immunantwort nach Impfung oder Infektion in sehr vielen Fällen eine bereits durchlebte Infektion anzeigt:

Human IgG and IgA responses to COVID-19 mRNA vaccines
Circulating Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) Vaccine Antigen Detected in the Plasma of mRNA-1273 Vaccine Recipients
SARS-CoV-2 mRNA vaccination induces functionally diverse antibodies to NTD, RBD, and S2
SARS-CoV-2 elicits robust adaptive immune responses regardless of disease severity

In einer randomisierten Testgruppe hat es Mitte Februar bis Ende März 2021 ca 1% Neuinfektionen pro Woche gegeben (Anm.: Inzidenz = 1.000). […] Weit mehr als die Hälfte war schon mit der Wuhan-Variante durch. Weshalb soll man diese Leute jetzt noch dem geringen, aber unkalkulierbaren und unkalkulierten Risiko einer Impfung aussetzen? Ich appelliere an alle Mediziner: untersuchen sie auf vorhandene Immunität mit dem neuen T-Zellen Test bevor sie impfen.

Prof. Stephan Luckhaus (Professor für mathematische Epidemiologie; Studie aus dem Großraum Frankfurt)

Prof. Stephan Luckhaus – Wissenschaft steht auf

Die Corona-Studie aus Mainz hat ergeben, dass 40% aller Infektionen unbemerkt verlaufen: Nur sechs von zehn Infektionen werden erkannt

Wieviele Leute wir auch immer impfen: Corona bleibt uns. Herdenimmunität ist für uns etwas, wo wir sagen, die über 50 jährigen sollten möglichst geimpft sein, weil dann die Krankheitslast verschwindet.

Prof. Klaus Stöhr (ehem Pandemiebeauftragter der WHO)

Prof. Klaus Stöhr – Nachrichtenwelt

In Anbetracht der Sachlage ist kein kausaler Grund für die ausgegebene Impfquote von 85% erkennbar.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 18. Juli 2021)

Maskenstudien

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie über zwei neue Studien zum Maskentragen informieren.

Geleitet vom klinischen Psychologen Prof. Dr. Harald Walach ist eine umfangreiche Studie über die Kohlendioxid-Belastung von Kindern durch die Mund-Nasen-Bedeckungen durchgeführt worden. Bereits nach 3 Minuten sind die Gefährdungsgrenzen des Bundesumweltamts für den Innenbereich fast um das 7fache überschritten.
Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy Children

Ein Forscherteam um Dr. Kai Kisielinski aus Dortmund ist in seiner 61-seitigen Meta-Studie der Frage nachgegangen: „Ist eine Mund-Nase bedeckende Maske in der Alltagsanwendung frei von unerwünschten Nebenwirkungen und möglichen Gefahren.“
Die  Literatur-Analyse zeigt, dass sowohl bei Gesunden als auch bei Kranken ein „Masken Induziertes Erschöpfungs Syndrom“ (MIES) auftreten kann:

  • Zunahme des Atem-Totraumvolumens
  • Zunahme des Atemwiderstandes
  • Anstieg des Kohlendioxids im Blut
  • Abnahme der Sauerstoffsättigung im Blut
  • Zunahme der Herzfrequenz
  • Anstieg des Blutdrucks
  • Abnahme der kardiopulmonalen Kapazität
  • Anstieg der Atemfrequenz
  • Luftnot und Atemschwierigkeiten
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Hitzegefühl und Durchfeuchtung
  • verminderte Konzentrationsfähigkeit
  • verminderte Denkfähigkeit
  • Benommenheit
  • Abnahme von Empathiewahrnehmung
  • Gestörte Hautbarrierefunktion mit Juckreiz
  • Akne
  • Hautläsionen und –Irritationen
  • Insgesamt wahrgenommene Erschöpfung

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 3. Juli 2021)

Milde Erkrankung

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass es sich bei Covid-19 um eine gewöhnliche Erkrankung handelt.

Wir gehen davon aus, dass die Sterblichkeit deutlich unter einem Prozent liegt, eher sogar im Promillebereich. Mit einer sehr, sehr gefährlichen Erkrankung hat das nicht viel zu tun.

Niemand müsse im Alltag Mundschutz tragen. Das bringt gar nichts.

Chefarzt Clemens Wendtner (Klinik für Infektiologie München Schwabing)

Corona auf keinen Fall gefährlicher als Influenza

Es ist in den allermeisten Fällen eine milde Erkrankung.

Christian Drosten (Virologe Charité)

Charité-Virologe vor Untersuchungsausschuss Brandenburg

Wenn es weltweit keine PCR-Tests gegeben hätte, wäre es nach meinem Dafürhalten niemandem aufgefallen.

Univ. Prof. Dr. Franz Allerberger (Leiter der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit AGES)

Ohne PCR-Tests wäre Pandemie niemandem aufgefallen

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 30. Juni 2021)


Distanzunterricht

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Bildungsminister, Ministerpräsident, Bildungsministerin und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass Distanzunterricht so unergiebig ist, wie Sommerferien. Das ergab eine Auswertung weltweiter Studien durch die Goethe-Universität Frankfurt. Besonders stark seien Kompetenzeinbußen bei Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Elternhäusern.

Die durchschnittliche Kompetenzentwicklung während der Schulschließungen im Frühjahr 2020 ist als Stagnation mit Tendenz zu Kompetenzeinbußen zu bezeichnen und liegt damit im Bereich der Effekte von Sommerferien.

Hiermit sind die bisherigen Vermutungen durch empirische Evidenz belegt: Die Schere zwischen Arm und Reich hat sich während der ersten coronabedingten Schulschließungen noch weiter geöffnet.

Andreas Frey (Pädagogische Psychologie, Goethe-Universität Frankfurt

Studie zur Corona-Krise: Forscher werten Distanzunterricht als so unergiebig wie Sommerferien

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 28. Juni 2021)

Grundlage

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass die Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) die Ungeeignetheit der PCR-Tests zur Bewertung der Infektionslage bestätigt hat.

Ein positiver RT-PCR-Test allein ist nach unser Studie kein hinreichender Beweis dafür, dass Getestete das Coronavirus auf Mitmenschen auch übertragen können

Die am Ende errechnete Zahl von SARS-CoV-2 positiv Getesteten sollte daher nicht als Grundlage für Pandemiebekämpfungsmaßnahmen […] benutzt werden.

Prof. Dr. Andreas Stang, Direktor des Instituts für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE) des Universitätsklinikums Essen

Corona-Labortests allein ungeeignet als Entscheidungsgrundlage für Pandemie-Maßnahmen

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 24. Juni 2021)

Mikrobenzoo

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass sich in der Mund-Nase-Bedeckung eine Vielzahl von Mikroorganismen ansiedeln. Bei gegebener Temperatur und Luftfeuchte finden sie gute Bedingungen zur Vermehrung.

Eltern ließen die Masken ihrer Kinder nach einem Schultag vom Zentrum für Forschung und Lehre der Massen-Spektrometrie (University of Florida) auf Inhalte untersuchen. Auf fünf von sechs Masken wurde folgender Mix von Krankheitserregern gefunden:

  • Streptococcus pneumoniae (kann Lungenentzündung hervorrufen)
  • Mycobacterium tuberculosis (… Tuberkulose)
  • Neisseria meningitidis (… Hirnhautentzündung, Blutvergiftung)
  • Acanthamoeba polyphaga (… Horn-/Bindehautentzündung, Erkrankung des zentralen Nervensystems)
  • Acinetobacter baumanni (… u.a. Lungen- und Hirnhautentzündung)
  • Escherichia coli (… Lebensmittelvergiftung)
  • Borrelia burgdorferi (… Borreliose, wie nach Zeckenbiss)
  • Corynebacterium diphtheriae (… Diphtherie)
  • Legionella pneumophila (… Legionärskrankheit)
  • Staphylococcus pyogenes serotype M3 (… u.a. Scharlach)
  • Staphylococcus aureus (… Hirnhautentzündung, Blutvergiftung)

Viren wurden nicht gefunden, obwohl der Test dazu in der Lage ist.
A Group Of Parents Sent Their Kids‘ Face Masks to A Lab for Analysis

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 23. Juni 2021)

DNA

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir sie darüber informieren, dass bei den neuartigen mRNA Impfungen möglicherweise ein Einbau ins menschliche Genom stattfinden könnte.

Bei einer gleichzeitigen unbemerkten Infektion mit einem RNA-Virus, das sich reverser Transkriptase bedient, könnte diese hypothetisch die mRNA in DNA umschreiben und ins menschliche Genom integrieren.
Können m-RNA-Impfungen Menschen mutieren lassen?

Dass dieser Vorgang durchaus denkbar ist, zeigt eine Studie von Rudolf Jaenisch vom Whitehead Institute in Cambridge/ Massachusetts aus dem Dezember 2020. Zusammen mit Stephen Hughes vom US-National Cancer Institute wurden weitere Experimente durchgeführt, die die Hypothese vom Einbau der SARS-CoV-2-Gene ins menschliche Erbgut bestätigen.
SARS-CoV-2-Gene im menschlichen Erbgut erklären persistierende positive PCR-Tests

Forscher um Dr. Richard Pomerantz (Professor für Biochemie und Molekularbiologie an der Thomas Jefferson University, Philadelphia, USA), haben nun den ersten Beweis erbracht, dass RNA-Segmente auch in menschlichen Zellen mittels Polymerase theta (Polθ) wieder in die DNA zurückgeschrieben werden können.
Studie: Menschliche Zellen können RNA-Sequenzen doch in DNA umschreiben

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 17. Juni 2021)

Lebenserwartung

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir sie darüber informieren, dass ein enger Zusammenhang zwischen der sozialen und gesundheitlichen Lage besteht.
RKI: Soziale Unterschiede in der Mortalität und Lebenserwartung

Es sind sowohl die Anzahl sozialer Kontakte als auch die Qualität der sozialen Beziehungen mit Morbidität und Mortalität assoziiert.
Soziale Bedingungen von Gesundheit im Alter

Als Konsequenzen sozialer Isolation konnten in anderen Studien außerdem ein erhöhtes Risiko für schnelleres Altern und einen früheren Tod sowie einer geringeren  Lebenserwartung gefunden werden.
Soziale Integration, Soziale Unterstützung, Gesundheit und Zufriedenheit institutionalisiert lebender älterer Menschen: Eine salutogenetische Analyse

Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern wie man alt wird.

Ursula Lehr

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 15. Juni 2021)

Datenerhebung

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir sie darüber informieren, dass die Angaben des RKI zu den Corona-Sterbefällen fehlerhaft sind:
Ungereimtheiten bei den Corona-Zahlen – Experten kritisieren Statistik

Das Gesundheitsforschungsinstitut IGES (https://www.iges.com) kritisiert die unsaubere Unterscheidung zwischen an oder mit Corona verstorben sowie die geforderten, jedoch nicht durchgeführten repräsentativen Stichproben. Aufgrund dieser „Datenerhebungskatastrophe“ fehlen Informationen über:

  • Verbreitung des Virus in der Bevölkerung
  • Infektionsherde und Infektionswege
  • Wirksamkeit konkreter Maßnahmen

Als Reaktion auf dieses wissenschaftliche Desaster, hat sich diese Initiative als Gegenbewegung formiert: https://wissenschaftstehtauf.de

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 14. Juni 2021)

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