Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir sie darüber informieren, dass bei den neuartigen mRNA Impfungen möglicherweise ein Einbau ins menschliche Genom stattfinden könnte.

Bei einer gleichzeitigen unbemerkten Infektion mit einem RNA-Virus, das sich reverser Transkriptase bedient, könnte diese hypothetisch die mRNA in DNA umschreiben und ins menschliche Genom integrieren.
Können m-RNA-Impfungen Menschen mutieren lassen?

Dass dieser Vorgang durchaus denkbar ist, zeigt eine Studie von Rudolf Jaenisch vom Whitehead Institute in Cambridge/ Massachusetts aus dem Dezember 2020. Zusammen mit Stephen Hughes vom US-National Cancer Institute wurden weitere Experimente durchgeführt, die die Hypothese vom Einbau der SARS-CoV-2-Gene ins menschliche Erbgut bestätigen.
SARS-CoV-2-Gene im menschlichen Erbgut erklären persistierende positive PCR-Tests

Forscher um Dr. Richard Pomerantz (Professor für Biochemie und Molekularbiologie an der Thomas Jefferson University, Philadelphia, USA), haben nun den ersten Beweis erbracht, dass RNA-Segmente auch in menschlichen Zellen mittels Polymerase theta (Polθ) wieder in die DNA zurückgeschrieben werden können.
Studie: Menschliche Zellen können RNA-Sequenzen doch in DNA umschreiben

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 17. Juni 2021)