Konsens für den gesellschaftlichen Zusammenhalt - Jena - Saale - Holzland

Kategorie: Gesundheitsministerin Heike Werner Seite 1 von 4

Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
Heike Werner
Werner-Seelenbinder-Straße 6
99096 Erfurt

Linke

Sehr geehrte Damen und Herren,

dieser Brief bezieht sich auf folgendes Zitat von Gregor Gysi zu den Montagsdemonstrationen: „Wir können uns die Straßen und Plätze von den Rechten nicht wegnehmen lassen, ganz im Gegenteil. […] und ich möchte auch nicht, dass […] all dieses rechte Gesockse die soziale Frage für sich nutzt.“ (https://t.me/RA_Ludwig/6662).

Grundsätzlich stehen die Kategorien „rechts“ und „links“ für politische Ausrichtungen und nicht für Gattungen von Menschen. Linke Grundwerte sind Gleichwertigkeit und Solidarität, während rechte Haltungen das Hierarchiedenken und die Kapitalkonzentration vertreten. Die linke Weltanschauung möchte gerade nicht Menschen aufgrund bestimmter Eigenschaften Menschen gruppieren („den Rechten“) und herabsetzen („Gesockse“). Gysis moralische Selbstüberhöhung ist eine klassisch rechte Methode. Woher nimmt er sich das Recht, darüber zu urteilen, wer zu welchem Thema wo demonstrieren darf und wer nicht?

Die Definitionen für politisch rechts und politisch links zeigen an, dass wir in den letzten zwei Jahren den gewaltigsten Rechtsrutsch der Nachkriegsgeschichte erlebt haben (siehe Beiblatt). Vorläufiger Höhepunkt sind die evident unsinnigen Regelungen (2G, 3G, einrichtungsbezogene Impfpflicht), die eine Gruppe von Menschen niederer Klasse definieren und teilweise entrechten. Ein totalitärer Prozess wurde initiiert, in dem das Individuum der Masse untergeordnet wurde. Das sind eindeutig rechte Praktiken, die unter Zuhilfenahme eines pervertierten Solidaritätsbegriffs gerechtfertigt werden.

In der Geschichte Deutschlands gab es mal eine Partei, die sich unter falscher Flagge als linke Nationalsozialisten bezeichneten. Tatsächlich handelte es sich jedoch um rechte Globalkapitalisten. Wir stimmen sicher darin überein, solche Zeiten nicht nochmal erleben zu wollen. Die Demonstrationen gegen die Corona-Politik sind insbesondere Demonstrationen gegen einen erstarkenden Globalkapitalismus, also Demonstrationen gegen rechts, auch wenn der Mainstream versucht, das im Sinne orwellscher Umkehr umzudeuten. Was sollte die Menschen dazu bringen, für ihre Unterdrückung und Ausbeutung zu demonstrieren?

In der Zeit nach dem 2. Weltkrieg hat die deutsche Bundesbank bis zur Jahrtausendwende für stabile Verhältnisse in Deutschland und damit auch in Europa gesorgt. Die EZB hat uns unter Missachtung der Maastrichter Verträge mit ihrer Schulden- und Zinspolitik die höchste Inflation der Nachkriegsgeschichte beschert (nicht Covid oder die Ukrainekrise). Mit einer Abschwächung oder gar Trendumkehr ist nicht zu rechnen, eher im Gegenteil.

Nüchtern betrachtet befinden wir uns mitten im Kollaps unseres Wirtschafts- und Finanzsystems, das sich de facto jeder demokratischen Kontrolle entzieht. Der Euro dient nicht den Europäern, sondern dem Globalkapitalismus. Paradoxerweise wird sogar die Forderung nach National- oder auch Regionalwährungen als rechts bezeichnet, obwohl diese genau das Gegenteil bedeuten und obendrein auch noch dem Umweltschutz zugutekämen.

Nachdem unsere Gesellschaft in der Corona-Krise ohne existenzielle Bedrohungslage dazu bereit war, Menschen zu diskriminieren, auszugrenzen, zu entrechten, zu entwürdigen, in den Existenzverlust oder gar Impftod zu treiben, möchte man sich gar nicht vorstellen, wie die Bevölkerung reagiert, wenn beispielsweise die Nahrungsmittelversorgung wegen Energieausfällen nicht mehr gesichert ist.

Wer seine Geschichte nicht verstanden hat, ist verdammt sie zu wiederholen. Passend dazu Stefan Zweig: „Nichts hat das deutsche Volk […] so erbittert, so hasswütig, so hitlerreif gemacht, wie die Inflation.“ Wer das nicht möchte, demonstriert für eine zukunftsfähige und menschzentrierte Politik. Dazu gehört insbesondere auch ein europäisches Friedenskonzept. Wer sich linke Politik auf die Fahnen schreibt, der kategorisiert und bewertet keine Menschen, sondern Aussagen und Handlungen.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 29. Sep 2022)

Dänemark

Sehr geehrte Damen und Herren,

Søren Brostrøm, der Generaldirektor der dänischen Gesundheitsbehörde, sagte gegenüber TV 2, dass es nach den Informationen, die sich seit Ende 2021 entwickelt haben, falsch war, Kinder generell zu impfen.

https://tkp.at/2022/06/27/daenemark-bestaetigt-impfung-von-kindern-war-ein-fehler/: Dänemark

„Ich möchte allen Eltern von Kindern, die ihr Kind geimpft haben, in die Augen schauen und sagen: ‚Ihr habt das Richtige getan, und danke, dass ihr zugehört habt’“, sagte Brostrøm.

„Aber gleichzeitig – und das ist wichtig, um das Vertrauen zu erhalten – werde ich zugeben und sagen, dass wir klüger geworden sind und heute nicht mehr so handeln würden. Und das werden wir auch in Zukunft nicht tun“, fügte er hinzu.

Bereits zu diesem Zeitpunkt war bekannt, dass Kinder nicht gefährdet sind und die natürliche Immunität der Impfung klar überlegen ist. Dazu der Immunologe Andreas Radbruch (Berater des Bundestags): „aus immunologischer Sicht ist das Virus der beste Impfstoff, besser geht es nicht.“ (https://www.cicero.de/innenpolitik/debatte-um-impfpflicht-andreas-radbruch-immunsystem-booster-corona).

Tatsächlich hätte Søren Brostrøm diese Empfehlung niemals abgeben dürfen, weil die Impfung mit dem Risiko der gesundheitlichen Schädigung bis hin zur Todesfolge verbunden ist. Dennoch ist bewundernswert, dass er seinen Verstand zumindest rückblickend einsetzt und die Größe besitzt, Fehler zuzugeben. Diese Eigenschaften wünscht man sich auch von deutschen Politikern.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

Postversand am 2. Juli 2022

Objekt

Sehr geehrte Verantwortliche,

die Corona-Politik war für Kinder eine außerordentliche Belastung. Die von der UN-Kinderrechtskonvention vorgeschriebene vorrangige Berücksichtigung des Kindeswohls wurde flächendeckend missachtet. Die Resultate sind bekannt: Entwicklungsstörungen, Angststörungen, Suchtererkrankungen, Übergewicht uvm.

Da Sie von Amtswegen eine Verantwortung für das Kindeswohl tragen, möchten wir Ihnen folgenden Veranstaltung des Historikers Michael Hüter nahelegen:

„Als das Kind zum Objekt wurde…

Die Wiederkehr von Massenpsychose und kollektivem Kindesmissbrauch.
Eine historische Spurensuche von den totalitären Systemen
des 20. Jahrhunderts bis zur Corona-Krise“

Zeit: 8. Juni 2022, 18:00
Ort: Elisabeth Krankenhaus Halle/Saale
https://www.michael-hueter.org/aktuelles

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 9. Mai 2022)

Gleichheit

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass die Aushebung des Gleichheitsprinzips einen Bruch mit einem ethischen Grundprinzip bedeutet, das zum letzten Mal zur Nazizeit außer Kraft gesetzt war: Die Aufhebung der Gleichheit.

Dazu schreibt Hald Welzer: „Die Ausschließung verläuft über die Definition, dass die auszuschließende Gruppe an sich, und das heißt: jedes ihrer Mitglieder, eine Bedrohung für das Wohlergehen und letztlich für die Existenz der Mehrheitsgesellschaft ist – die dann folgerichtig ihr Heil darin erblickt, diese als bedrohlich wahrgenommene Gruppe unschädlich zu machen und, in letzter Konsequenz, zu vernichten.

Deshalb geht allen Vernichtungsprozessen eine Definition einer bedrohlichen Gruppe voraus, und dieser Definition schließt sich eine beschleunigende soziale, psychologische, materielle und juristische Deklassierung an, die die zunächst nur behauptete Andersartigkeit der ausgeschlossenen Gruppe zunehmend in eine von den Zeitgenossen gestaltete und gefühlte Realität überführt.

(„Täter – Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden“, 2005, S. Fischer Verlag GmbH, ISBN: 3-10-089431-6)

Die gestaltete Realität in Form der 2G und 3G Regel bescheinigt diesem Prozess bereits ein fortgeschrittenes Stadium. Werden diese nicht umgehend und vollständig wieder aufgehoben, wird diese Gewaltspirale in Bälde nicht mehr aufzuhalten sein.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 5.11.2021)

Azubi

Sehr geehrter Justizminister, Wirtschaftsminister, Bildungsminister, Gesundheitsministerin, Innenminister und Ministerpräsident,

folgendes Schreiben liegt uns im Original vor:

„Aufgrund der geänderten Gesetzeslage des Landes Thüringen in Bezug auf die Corona-Pandemie müssen Beschäftigte bei einer öffentlichen Veranstaltung, die sich im gleichen Raum wie die anderen Veranstaltungsteilnehmer aufhalten, vollständigen Impfschutz oder möglicherweise einen gültigen PCR-Test besitzen.

Der Vorstand des […] hat den Intendanten beauftragt, dem Auszubildenden […] Folgendes mitzuteilen:

  1. Der Auszublendende lässt sich unverzüglich impfen und weist dies gegenüber seinem Arbeitgeber nach. Er wird bis zur Erlangung des vollständigen Impfschutzes freigestellt bei Fortzahlung seiner Bezüge.
  2. Lässt sich der Auszubildende nicht impfen, wird der Ausbildungsvertrag unterbrochen, bis er entweder einen vollständigen Impfschutz nachweist oder sich die Gesetzeslange ändert.“

Wir möchten Ihnen in dieser Sache folgende Informationen zukommen lassen:

  1. Dieser sittenwidrige Vorgang stellt in der Sache eine Nötigung dar.
  2. Bei der Impfung handelt es sich um einen risikobehafteten und potentiell tödlichen Eingriff (z.B. Mallorca: 19-jähriger Deutscher spuckt Blut am Strand und stirbt – Probleme begannen nach der Impfung)
  3. Der Nürnberger Kodex verbietet aus medizinethischen Gründen jede „Form der Überredung oder des Zwanges“ zur Teilnahme an derartigen medizinischen Kampagnen.
  4. Eine Aufrechnung von Menschenleben gegen Menschenleben ist verfassungswidrig.
  5. Sollte der Auszubildende in Folge der Impfung zu Tode kommen, machen sich alle Beteiligten der (Beihilfe zur) Körperverletzung mit Todesfolge schuldig.
  6. Eine von einem Vorgesetzten oder einem Träger öffentlicher Gewalt erteilte Weisung darf nicht als Rechtfertigung geltend gemacht werden.

Aus wissenschaftlicher Sicht möchten wir folgendes hinzufügen:

  1. Die natürliche Immunität schützt deutlich besser als die Impfung Der Bundesrat anerkennt: Natürliche Immunität schützt besser als die Impfung
  2. Nach etwa sieben Monaten konnte beim Biontech Impfstoff „keine Wirksamkeit mehr festgestellt werden“, bei Astra Zeneca war die Impfwirkung sogar negativ Studie aus Schweden zeigt ebenfalls Rückgang bis zu negativer Impf-Wirksamkeit

Die natürliche Immunität, ggf unter Zuhilfenahme medizinischer Behandlung, stellt nach wie vor den vielversprechendsten Weg aus der Corona-Krise dar. Diesen zu unterlassen oder wie hier, sogar zu verhindern, vermindert die summarische Immunität in der Bevölkerung und bedeutet unterm Strich zusätzliche (Covid19-) Tote aufgrund der damit verbundenen Verschleppung des Problems.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 3.11.2021)

Impfquote

Sehr geehrter Landrad, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass bereits eine nennenswerte Immunisierung der Bevölkerung vor der Impfung besteht. In mehreren Studien konnte gezeigt werden, dass die Immunantwort nach Impfung oder Infektion in sehr vielen Fällen eine bereits durchlebte Infektion anzeigt:

Human IgG and IgA responses to COVID-19 mRNA vaccines
Circulating Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) Vaccine Antigen Detected in the Plasma of mRNA-1273 Vaccine Recipients
SARS-CoV-2 mRNA vaccination induces functionally diverse antibodies to NTD, RBD, and S2
SARS-CoV-2 elicits robust adaptive immune responses regardless of disease severity

In einer randomisierten Testgruppe hat es Mitte Februar bis Ende März 2021 ca 1% Neuinfektionen pro Woche gegeben (Anm.: Inzidenz = 1.000). […] Weit mehr als die Hälfte war schon mit der Wuhan-Variante durch. Weshalb soll man diese Leute jetzt noch dem geringen, aber unkalkulierbaren und unkalkulierten Risiko einer Impfung aussetzen? Ich appelliere an alle Mediziner: untersuchen sie auf vorhandene Immunität mit dem neuen T-Zellen Test bevor sie impfen.

Prof. Stephan Luckhaus (Professor für mathematische Epidemiologie; Studie aus dem Großraum Frankfurt)

Prof. Stephan Luckhaus – Wissenschaft steht auf

Die Corona-Studie aus Mainz hat ergeben, dass 40% aller Infektionen unbemerkt verlaufen: Nur sechs von zehn Infektionen werden erkannt

Wieviele Leute wir auch immer impfen: Corona bleibt uns. Herdenimmunität ist für uns etwas, wo wir sagen, die über 50 jährigen sollten möglichst geimpft sein, weil dann die Krankheitslast verschwindet.

Prof. Klaus Stöhr (ehem Pandemiebeauftragter der WHO)

Prof. Klaus Stöhr – Nachrichtenwelt

In Anbetracht der Sachlage ist kein kausaler Grund für die ausgegebene Impfquote von 85% erkennbar.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 18. Juli 2021)

Maskenstudien

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie über zwei neue Studien zum Maskentragen informieren.

Geleitet vom klinischen Psychologen Prof. Dr. Harald Walach ist eine umfangreiche Studie über die Kohlendioxid-Belastung von Kindern durch die Mund-Nasen-Bedeckungen durchgeführt worden. Bereits nach 3 Minuten sind die Gefährdungsgrenzen des Bundesumweltamts für den Innenbereich fast um das 7fache überschritten.
Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy Children

Ein Forscherteam um Dr. Kai Kisielinski aus Dortmund ist in seiner 61-seitigen Meta-Studie der Frage nachgegangen: „Ist eine Mund-Nase bedeckende Maske in der Alltagsanwendung frei von unerwünschten Nebenwirkungen und möglichen Gefahren.“
Die  Literatur-Analyse zeigt, dass sowohl bei Gesunden als auch bei Kranken ein „Masken Induziertes Erschöpfungs Syndrom“ (MIES) auftreten kann:

  • Zunahme des Atem-Totraumvolumens
  • Zunahme des Atemwiderstandes
  • Anstieg des Kohlendioxids im Blut
  • Abnahme der Sauerstoffsättigung im Blut
  • Zunahme der Herzfrequenz
  • Anstieg des Blutdrucks
  • Abnahme der kardiopulmonalen Kapazität
  • Anstieg der Atemfrequenz
  • Luftnot und Atemschwierigkeiten
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Hitzegefühl und Durchfeuchtung
  • verminderte Konzentrationsfähigkeit
  • verminderte Denkfähigkeit
  • Benommenheit
  • Abnahme von Empathiewahrnehmung
  • Gestörte Hautbarrierefunktion mit Juckreiz
  • Akne
  • Hautläsionen und –Irritationen
  • Insgesamt wahrgenommene Erschöpfung

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 3. Juli 2021)

Milde Erkrankung

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass es sich bei Covid-19 um eine gewöhnliche Erkrankung handelt.

Wir gehen davon aus, dass die Sterblichkeit deutlich unter einem Prozent liegt, eher sogar im Promillebereich. Mit einer sehr, sehr gefährlichen Erkrankung hat das nicht viel zu tun.

Niemand müsse im Alltag Mundschutz tragen. Das bringt gar nichts.

Chefarzt Clemens Wendtner (Klinik für Infektiologie München Schwabing)

Corona auf keinen Fall gefährlicher als Influenza

Es ist in den allermeisten Fällen eine milde Erkrankung.

Christian Drosten (Virologe Charité)

Charité-Virologe vor Untersuchungsausschuss Brandenburg

Wenn es weltweit keine PCR-Tests gegeben hätte, wäre es nach meinem Dafürhalten niemandem aufgefallen.

Univ. Prof. Dr. Franz Allerberger (Leiter der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit AGES)

Ohne PCR-Tests wäre Pandemie niemandem aufgefallen

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 30. Juni 2021)


Distanzunterricht

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Bildungsminister, Ministerpräsident, Bildungsministerin und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass Distanzunterricht so unergiebig ist, wie Sommerferien. Das ergab eine Auswertung weltweiter Studien durch die Goethe-Universität Frankfurt. Besonders stark seien Kompetenzeinbußen bei Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Elternhäusern.

Die durchschnittliche Kompetenzentwicklung während der Schulschließungen im Frühjahr 2020 ist als Stagnation mit Tendenz zu Kompetenzeinbußen zu bezeichnen und liegt damit im Bereich der Effekte von Sommerferien.

Hiermit sind die bisherigen Vermutungen durch empirische Evidenz belegt: Die Schere zwischen Arm und Reich hat sich während der ersten coronabedingten Schulschließungen noch weiter geöffnet.

Andreas Frey (Pädagogische Psychologie, Goethe-Universität Frankfurt

Studie zur Corona-Krise: Forscher werten Distanzunterricht als so unergiebig wie Sommerferien

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 28. Juni 2021)

Grundlage

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass die Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) die Ungeeignetheit der PCR-Tests zur Bewertung der Infektionslage bestätigt hat.

Ein positiver RT-PCR-Test allein ist nach unser Studie kein hinreichender Beweis dafür, dass Getestete das Coronavirus auf Mitmenschen auch übertragen können

Die am Ende errechnete Zahl von SARS-CoV-2 positiv Getesteten sollte daher nicht als Grundlage für Pandemiebekämpfungsmaßnahmen […] benutzt werden.

Prof. Dr. Andreas Stang, Direktor des Instituts für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE) des Universitätsklinikums Essen

Corona-Labortests allein ungeeignet als Entscheidungsgrundlage für Pandemie-Maßnahmen

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 24. Juni 2021)

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