Konsens für den gesellschaftlichen Zusammenhalt - Jena - Saale - Holzland

Kategorie: Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee

Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft
Wolfgang Tiefensee
Max-Reger-Straße 4-8
99096 Erfurt

Azubi

Sehr geehrter Justizminister, Wirtschaftsminister, Bildungsminister, Gesundheitsministerin, Innenminister und Ministerpräsident,

folgendes Schreiben liegt uns im Original vor:

„Aufgrund der geänderten Gesetzeslage des Landes Thüringen in Bezug auf die Corona-Pandemie müssen Beschäftigte bei einer öffentlichen Veranstaltung, die sich im gleichen Raum wie die anderen Veranstaltungsteilnehmer aufhalten, vollständigen Impfschutz oder möglicherweise einen gültigen PCR-Test besitzen.

Der Vorstand des […] hat den Intendanten beauftragt, dem Auszubildenden […] Folgendes mitzuteilen:

  1. Der Auszublendende lässt sich unverzüglich impfen und weist dies gegenüber seinem Arbeitgeber nach. Er wird bis zur Erlangung des vollständigen Impfschutzes freigestellt bei Fortzahlung seiner Bezüge.
  2. Lässt sich der Auszubildende nicht impfen, wird der Ausbildungsvertrag unterbrochen, bis er entweder einen vollständigen Impfschutz nachweist oder sich die Gesetzeslange ändert.“

Wir möchten Ihnen in dieser Sache folgende Informationen zukommen lassen:

  1. Dieser sittenwidrige Vorgang stellt in der Sache eine Nötigung dar.
  2. Bei der Impfung handelt es sich um einen risikobehafteten und potentiell tödlichen Eingriff (z.B. Mallorca: 19-jähriger Deutscher spuckt Blut am Strand und stirbt – Probleme begannen nach der Impfung)
  3. Der Nürnberger Kodex verbietet aus medizinethischen Gründen jede „Form der Überredung oder des Zwanges“ zur Teilnahme an derartigen medizinischen Kampagnen.
  4. Eine Aufrechnung von Menschenleben gegen Menschenleben ist verfassungswidrig.
  5. Sollte der Auszubildende in Folge der Impfung zu Tode kommen, machen sich alle Beteiligten der (Beihilfe zur) Körperverletzung mit Todesfolge schuldig.
  6. Eine von einem Vorgesetzten oder einem Träger öffentlicher Gewalt erteilte Weisung darf nicht als Rechtfertigung geltend gemacht werden.

Aus wissenschaftlicher Sicht möchten wir folgendes hinzufügen:

  1. Die natürliche Immunität schützt deutlich besser als die Impfung Der Bundesrat anerkennt: Natürliche Immunität schützt besser als die Impfung
  2. Nach etwa sieben Monaten konnte beim Biontech Impfstoff „keine Wirksamkeit mehr festgestellt werden“, bei Astra Zeneca war die Impfwirkung sogar negativ Studie aus Schweden zeigt ebenfalls Rückgang bis zu negativer Impf-Wirksamkeit

Die natürliche Immunität, ggf unter Zuhilfenahme medizinischer Behandlung, stellt nach wie vor den vielversprechendsten Weg aus der Corona-Krise dar. Diesen zu unterlassen oder wie hier, sogar zu verhindern, vermindert die summarische Immunität in der Bevölkerung und bedeutet unterm Strich zusätzliche (Covid19-) Tote aufgrund der damit verbundenen Verschleppung des Problems.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 3.11.2021)

Schweden

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Gesundheitsministerin, Bildungsminister, Wirtschaftsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass das schwedische Gesundheitssystem auch ohne harten Lockdown zu keinem Zeitpunkt überlastet war.
Eine Bilanz des schwedischen Sonderwegs in der Corona-Pandemie

Da bereits seit dem Lockdown im Frühjahr 2020 klar ist, dass die Corona-Verordnungen weitestgehend wirkungslos sind, war auch nicht zu erwarten, dass Deutschland besser abschneiden würde.
Von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen

Diese Beobachtung hat sich nun im zweiten Lockdown bestätigt.
Universität München – Neue Studie: Effekt von Lockdown und Notbremse offenbar deutlich überschätzt

Der Lohn für die gelungene schwedische Krisenpolitik ist neben einer intakten Gesellschaft eine intakte Wirtschaft.
Sweden’s Export-Driven Economy Reaches Pre-Pandemic Level

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 2. Juni 2021)

Gesundheitswesen

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Gesundheitsministerin, Wirtschaftsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass die naheliegendste Maßnahme zur Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems, der Ausbau des Gesundheitssystems ist. Da im Rahmen von Covid-19 häufig von neuer Normalität gesprochen wird, ist dieser Ausbau notwendig, um künftig nicht erneut auf vorsintflutliche und menschenverachtende Notmaßnahmen zurückgreifen zu müssen.

Tatsächlich bestand ein Investitionsstau schon vor der Corona-Krise (Investitionsstau in deutschen Krankenhäusern: Bund und Länder müssen endlich handeln), während der Krise (Schließung von Krankenhäusern: „Das ist politisch gewollt“) und mit zunehmender Dauer der Krise sinkt die erforderliche Wirtschaftskraft, um ein leistungsfähiges Gesundheitswesen aufrechtzuerhalten. Bestes Beispiel dafür sind die „Bilder aus Bergamo“, nachdem sich Südeuropa von der Finanzkrise 2008 nie erholt hat.

Zuallererst wird jedoch eine belastbare Zustandsanalyse benötigt. Eine Autorengruppe um Prof. Schrappe kam nach einer Analyse der Daten zum Schluss, dass die derzeitigen Berichte deutscher Krankenhäuser enorme Unregelmäßigen aufweisen. Die beschworene Häufung 30- bis 40 jähriger Patienten macht keine 3% aus und es sind sogar Daten in den Statistiken retrospektiv geändert worden: „Es geschehen bei den Intensivstationen seltsame, unverständliche Dinge“.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 19. Mai 2021)

Bundesrat

Sehr geehrte Thüringer Bundesratsmitglieder,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass die Bewohner unseres wunderschönen Bundeslandes davon ausgehen, dass es Ihr unbedingter Wille ist, politische Verantwortung für den Freistaat Thüringen zu übernehmen.

Weiterhin gehen die Bewohner unseres wunderschönen Bundeslandes davon aus, dass Sie klar kommunizieren, falls sie die politische Verantwortung für den Freistaat Thüringen abgeben möchten. Das ist nicht passiert.

Also gehen die Bewohner unseres wunderschönen Bundeslandes davon aus, dass Sie alles in Ihrer Macht stehende tun werden, um die geplanten Änderungen am Infektionsschutzgesetz zu verhindern, die Teile Ihrer politischen Verantwortung für den Freistaat Thüringen an den Bund abgeben würden.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 17. April 2021)

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