Konsens für den gesellschaftlichen Zusammenhalt - Jena - Saale - Holzland

Monat: Juli 2021

Thesen

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In einer freiheitlichen Demokratie sind die Menschen im Zweifel frei. Dieses Grundprinzip wurde im März 2020 außer Kraft gesetzt. Obwohl die Zweifel an der Notwendigkeit, Sinnhaftigkeit und Rechtmäßigkeit der Coronaregeln überwältigend sind, finden massive Freiheitseinschränkungen statt. Wenn wir im Zweifel nicht frei sind, werden wir nie wieder frei sein. Es wird sich immer ein Grund finden lassen, den man zum Anlass für autoritäre Eingriffe nehmen könnte. Wir fordern die sofortige und vollständige Wiederherstellung der freiheitlichen Demokratie.

Der Staat hat nicht das Recht, seine Bürger aktiv zu schädigen. Auch nicht um andere zu schützen. Das Bundesverfassungsgericht hat diese Verdinglichung von Menschen im Urteil zum Luftsicherheitsgesetz als Verstoß gegen die Menschenwürde gewertet. Selbstverständlich sind wir für die Rettung von Menschenleben, jedoch ohne dabei anderen Menschen zu schaden. Das Gesundheitssystem muss der alternden Gesellschaft angepasst werden und der Behandlung kranker Menschen ist hohe Priorität einzuräumen. Isolation, Masken, Tests, Impfungen, uva. bedeuten ein relevantes Gefahrenpotential und dürfen nicht angeordnet oder mittels sonstiger Drohungen erzwungen werden.

Die Entscheidung für oder gegen eine Impfung ist in allen Fällen eine persönliche Glaubensentscheidung. Niemand weiß genau, was die Impfung bewirkt, weder individuell noch gesellschaftlich. Möglicherweise stirbt man an Covid-19, möglicherweise stirbt man nach der Impfung? Möglicherweise treten viel später Impfnebenwirkungen auf, möglicherweise nie? Selbst der bestqualifizierte Experte wird unter Berücksichtigung seines Wissens, seiner Erfahrungen und seines Vertrauens eine Glaubensentscheidung treffen. Das Entfernen von Menschen aus der Gesellschaft aufgrund ihrer Glaubensentscheidung lehnen wir entschieden und vollständig ab.

Impfquote

Sehr geehrter Landrad, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass bereits eine nennenswerte Immunisierung der Bevölkerung vor der Impfung besteht. In mehreren Studien konnte gezeigt werden, dass die Immunantwort nach Impfung oder Infektion in sehr vielen Fällen eine bereits durchlebte Infektion anzeigt:

Human IgG and IgA responses to COVID-19 mRNA vaccines
Circulating Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) Vaccine Antigen Detected in the Plasma of mRNA-1273 Vaccine Recipients
SARS-CoV-2 mRNA vaccination induces functionally diverse antibodies to NTD, RBD, and S2
SARS-CoV-2 elicits robust adaptive immune responses regardless of disease severity

In einer randomisierten Testgruppe hat es Mitte Februar bis Ende März 2021 ca 1% Neuinfektionen pro Woche gegeben (Anm.: Inzidenz = 1.000). […] Weit mehr als die Hälfte war schon mit der Wuhan-Variante durch. Weshalb soll man diese Leute jetzt noch dem geringen, aber unkalkulierbaren und unkalkulierten Risiko einer Impfung aussetzen? Ich appelliere an alle Mediziner: untersuchen sie auf vorhandene Immunität mit dem neuen T-Zellen Test bevor sie impfen.

Prof. Stephan Luckhaus (Professor für mathematische Epidemiologie; Studie aus dem Großraum Frankfurt)

Prof. Stephan Luckhaus – Wissenschaft steht auf

Die Corona-Studie aus Mainz hat ergeben, dass 40% aller Infektionen unbemerkt verlaufen: Nur sechs von zehn Infektionen werden erkannt

Wieviele Leute wir auch immer impfen: Corona bleibt uns. Herdenimmunität ist für uns etwas, wo wir sagen, die über 50 jährigen sollten möglichst geimpft sein, weil dann die Krankheitslast verschwindet.

Prof. Klaus Stöhr (ehem Pandemiebeauftragter der WHO)

Prof. Klaus Stöhr – Nachrichtenwelt

In Anbetracht der Sachlage ist kein kausaler Grund für die ausgegebene Impfquote von 85% erkennbar.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 18. Juli 2021)

Maskenstudien

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie über zwei neue Studien zum Maskentragen informieren.

Geleitet vom klinischen Psychologen Prof. Dr. Harald Walach ist eine umfangreiche Studie über die Kohlendioxid-Belastung von Kindern durch die Mund-Nasen-Bedeckungen durchgeführt worden. Bereits nach 3 Minuten sind die Gefährdungsgrenzen des Bundesumweltamts für den Innenbereich fast um das 7fache überschritten.
Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy Children

Ein Forscherteam um Dr. Kai Kisielinski aus Dortmund ist in seiner 61-seitigen Meta-Studie der Frage nachgegangen: „Ist eine Mund-Nase bedeckende Maske in der Alltagsanwendung frei von unerwünschten Nebenwirkungen und möglichen Gefahren.“
Die  Literatur-Analyse zeigt, dass sowohl bei Gesunden als auch bei Kranken ein „Masken Induziertes Erschöpfungs Syndrom“ (MIES) auftreten kann:

  • Zunahme des Atem-Totraumvolumens
  • Zunahme des Atemwiderstandes
  • Anstieg des Kohlendioxids im Blut
  • Abnahme der Sauerstoffsättigung im Blut
  • Zunahme der Herzfrequenz
  • Anstieg des Blutdrucks
  • Abnahme der kardiopulmonalen Kapazität
  • Anstieg der Atemfrequenz
  • Luftnot und Atemschwierigkeiten
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Hitzegefühl und Durchfeuchtung
  • verminderte Konzentrationsfähigkeit
  • verminderte Denkfähigkeit
  • Benommenheit
  • Abnahme von Empathiewahrnehmung
  • Gestörte Hautbarrierefunktion mit Juckreiz
  • Akne
  • Hautläsionen und –Irritationen
  • Insgesamt wahrgenommene Erschöpfung

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 3. Juli 2021)

Milde Erkrankung

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass es sich bei Covid-19 um eine gewöhnliche Erkrankung handelt.

Wir gehen davon aus, dass die Sterblichkeit deutlich unter einem Prozent liegt, eher sogar im Promillebereich. Mit einer sehr, sehr gefährlichen Erkrankung hat das nicht viel zu tun.

Niemand müsse im Alltag Mundschutz tragen. Das bringt gar nichts.

Chefarzt Clemens Wendtner (Klinik für Infektiologie München Schwabing)

Corona auf keinen Fall gefährlicher als Influenza

Es ist in den allermeisten Fällen eine milde Erkrankung.

Christian Drosten (Virologe Charité)

Charité-Virologe vor Untersuchungsausschuss Brandenburg

Wenn es weltweit keine PCR-Tests gegeben hätte, wäre es nach meinem Dafürhalten niemandem aufgefallen.

Univ. Prof. Dr. Franz Allerberger (Leiter der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit AGES)

Ohne PCR-Tests wäre Pandemie niemandem aufgefallen

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 30. Juni 2021)


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