Konsens für den gesellschaftlichen Zusammenhalt - Jena - Saale - Holzland

Schlagwort: Dezernent Eberhard Hertzsch Seite 1 von 4

Dezernat 4 – Familie, Bildung & Soziales
Eberhard Hertzsch
Lutherplatz 3, DG
07743 Jena

Dänemark

Sehr geehrte Damen und Herren,

Søren Brostrøm, der Generaldirektor der dänischen Gesundheitsbehörde, sagte gegenüber TV 2, dass es nach den Informationen, die sich seit Ende 2021 entwickelt haben, falsch war, Kinder generell zu impfen.

https://tkp.at/2022/06/27/daenemark-bestaetigt-impfung-von-kindern-war-ein-fehler/: Dänemark

„Ich möchte allen Eltern von Kindern, die ihr Kind geimpft haben, in die Augen schauen und sagen: ‚Ihr habt das Richtige getan, und danke, dass ihr zugehört habt’“, sagte Brostrøm.

„Aber gleichzeitig – und das ist wichtig, um das Vertrauen zu erhalten – werde ich zugeben und sagen, dass wir klüger geworden sind und heute nicht mehr so handeln würden. Und das werden wir auch in Zukunft nicht tun“, fügte er hinzu.

Bereits zu diesem Zeitpunkt war bekannt, dass Kinder nicht gefährdet sind und die natürliche Immunität der Impfung klar überlegen ist. Dazu der Immunologe Andreas Radbruch (Berater des Bundestags): „aus immunologischer Sicht ist das Virus der beste Impfstoff, besser geht es nicht.“ (https://www.cicero.de/innenpolitik/debatte-um-impfpflicht-andreas-radbruch-immunsystem-booster-corona).

Tatsächlich hätte Søren Brostrøm diese Empfehlung niemals abgeben dürfen, weil die Impfung mit dem Risiko der gesundheitlichen Schädigung bis hin zur Todesfolge verbunden ist. Dennoch ist bewundernswert, dass er seinen Verstand zumindest rückblickend einsetzt und die Größe besitzt, Fehler zuzugeben. Diese Eigenschaften wünscht man sich auch von deutschen Politikern.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

Postversand am 2. Juli 2022

Anfrage

Gastbrief an das Gesundheitsamt Jena

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich beantrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz des Landes Thüringen Informationen über erfasste PCR-positive Fälle der Stadt Jena im Zeitraum vom 17.01.2022 bis 30.04.2022 im Umfeld von Alten- und Pflegeheimen:

  1. Wieviele PCR-positive Fälle in Jena wurden im oben genannten Zeitraum für Bewohner von Alten- und Pflegeheimen erfasst?
  2. Bei wie vielen Fällen aus 1) ist bei den PCR-positiven Personen der Impfstatus bekannt?
  3. Bei wie vielen Fällen aus 1) war die betreffende PCR-positive Person ungeimpft?
  4. Bei wie vielen Fällen aus 1) war die betreffende PCR-positive Person mindestens 1x mit einem Impfstoff gegen SarsCov2 geimpft?
  5. Bei wie vielen Fällen aus 1) war die betreffende PCR-positive Person mindestens 2x mit einem Impfstoff gegen SarsCov2 geimpft?
  6. Bei wie vielen Fällen aus 1) war die betreffende PCR-positive Person mindestens 3x mit einem Impfstoff gegen SarsCov2 geimpft?
  7. Bei wie vielen Fällen aus 1) war die betreffende PCR-positive Person mindestens 4x mit einem Impfstoff gegen SarsCov2 geimpft?
  8. Wieviele PCR-positive Fälle in Jena wurden im oben genannten Zeitraum bei Mitarbeitern von Alten- und Pflegeheimen erfasst?
  9. Bei wie vielen Fällen aus 8) ist bei den PCR-positiven Personen der Impfstatus bekannt?
  10. Bei wie vielen Fällen aus 8) war die betreffende PCR-positive Person ungeimpft?
  11. Bei wie vielen Fällen aus 8) war die betreffende PCR-positive Person mindestens 1x mit einem Impfstoff gegen SarsCov2 geimpft?
  12. Bei wie vielen Fällen aus 8) war die betreffende PCR-positive Person mindestens 2x mit einem Impfstoff gegen SarsCov2 geimpft?
  13. Bei wie vielen Fällen aus 8) war die betreffende PCR-positive Person mindestens 3x mit einem Impfstoff gegen SarsCov2 geimpft?
  14.  Bei wie vielen Fällen aus 8) war die betreffende PCR-positive Person mindestens 4x mit einem Impfstoff gegen SarsCov2 geimpft?

Sie können mir die Unterlagen an oben genannte Anschrift / Mailadresse, gern auch in elektronischer Form auf CD-ROM oder per E-Mail übersenden. Bitte teilen Sie mir mit, welche Gebühren und Auslagen für die Auskunft von mir zu entrichten sind. Bitten bestätigen Sie mir den Eingang meiner Anfrage.

Mit freundlichen Grüßen
Jena, 13. Mai 2022

(Bis heute unbeantwortet)

Objekt

Sehr geehrte Verantwortliche,

die Corona-Politik war für Kinder eine außerordentliche Belastung. Die von der UN-Kinderrechtskonvention vorgeschriebene vorrangige Berücksichtigung des Kindeswohls wurde flächendeckend missachtet. Die Resultate sind bekannt: Entwicklungsstörungen, Angststörungen, Suchtererkrankungen, Übergewicht uvm.

Da Sie von Amtswegen eine Verantwortung für das Kindeswohl tragen, möchten wir Ihnen folgenden Veranstaltung des Historikers Michael Hüter nahelegen:

„Als das Kind zum Objekt wurde…

Die Wiederkehr von Massenpsychose und kollektivem Kindesmissbrauch.
Eine historische Spurensuche von den totalitären Systemen
des 20. Jahrhunderts bis zur Corona-Krise“

Zeit: 8. Juni 2022, 18:00
Ort: Elisabeth Krankenhaus Halle/Saale
https://www.michael-hueter.org/aktuelles

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 9. Mai 2022)

Üble Nachrede

Sehr geehrte Stadtverwaltung Jena,

im „Apell der Jenaer Stadtspitze“ (https://archive.ph/58fhB) wird den Maßnahmenkritikern unterstellt, sie hätten „von abwegigen Quellen gespeist, schon längst den gesellschaftlichen Konsens verlassen“. Weiterhin werden pauschal „persönliche Angriffe“ behauptet und den Kritikern der angeblich „aus der Wissenschaft einhellig geforderten Weg“ einer Maskenpflicht im öffentlichen Raum wird das Verantwortungsbewusstsein abgesprochen. Der entsprechende Abschnitt ist gleichzeitig falsch, unwissenschaftlich und verleumderisch.

Dazu passend ist der gescheiterte Versuch einer Herabwürdigung des Klägers gegen das Verbot der Montagsspaziergänge durch Stadtrechtsdirektor Martin Pfeiffer anzuführen: „Der Vortrag des Antragsstellers erschöpft sich im Wesentlichen in der Leugnung der wissenschaftlich bewiesenen Auswirkungen der Corona-Pandemie und die Wirksamkeit der hiergegen getroffenen Schutzmaßnahmen.“ Diese Aussage ist ein Paradebeispiel für die Deformation des Wissenschaftsbegriffs. Wer von Leugnung spricht, macht aus Sachfragen Glaubensfragen, um Kritiker als Ketzer persönlich angreifen zu können.

Eine weitere Eskalation der Kommunikation erfolgte am 13. April 2022 in einer E-Mail an die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes durch Dezernent Eberhardt Hertzsch:
„mir ist mitgeteilt worden, dass die Impfgegnerszene beabsichtigt, gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht morgen 17:00 Uhr unmittelbar um unser Haus herum zu demonstrieren. Im Abstimmung mit dem Fachdienst Recht lege ich fest, dass das Dienstende in Präsenz für den morgigen Tag auf 16:00 Uhr vorgezogen wird. Ich empfehle Ihnen spätestens zu diesem Zeitpunkt das Haus verlassen zu haben. Diese Festlegung gilt zur Wahrung Ihrer persönlichen Sicherheit und Unversehrtheit.“

Diese Aussage unterstellt unmittelbare Gefahr durch versehrende Demonstranten. Das stellt die Wirklichkeit völlig auf den Kopf, weil sich die Demonstrationen gegen Impfpflicht und sonstige Corona-Maßnahmen gerade gegen die Verletzung der Unversehrtheit richten. Benjamin Koppe (CDU) verunglimpfte den Protest als eine „Form der Nötigung“. Nötigung ist wohl eher eine Impfplicht oder auch die Pflicht anlassloser Corona-Tests bis den Kindern das Blut aus der Nase läuft.

„Was den Umgang und den Ton anbelangt, ist – diplomatisch ausgedrückt – noch jede Menge Luft nach oben.“ zitiert die OTZ Eberhardt Hertzsch am 29. April 2022. Dem schließen wir uns an und begrüßen seine Selbstkritik ausdrücklich. Die verbalen Angriffe der Stadtverwaltung Jena sind wohl am treffendsten als Üble Nachrede zu bezeichnen. Davon spricht man nach §186 StGB, wenn jemand gegenüber Dritten über eine andere Person eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, die geeignet ist, die andere Person verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen.

Die Bundesregierung hat kürzlich zugeben müssen, nicht im Besitz von Daten zu sein, um die Wirksamkeit der Maßnahmen zu beweisen. Gleichzeitig liegt die Quote schwerer Impfnebenwirkungen bei dramatischen 0,8% (https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-nebenwirkungen-impfschaeden-100.html). Auf der Sachebene sind die Maßnahmenkritiker nicht zu widerlegen und wir erwarten, dass dem Rechnung getragen wird:

  • Austausch des Appells der Stadtspitze durch eine umfassende Rehabilitierung der Maßnahmenkritiker
  • Verbot der Maskenpflicht in allen öffentlichen Gebäuden im Stadtgebiet Jena sowie Unterlassen von Fehlinformationen zu deren Wirksamkeit
  • Nichtumsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, weil sie gegen den Nürnberger Kodex und die europäische Grundrechtecharta verstößt

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information
(Postversand am 5. Mai 2022)

Bilanz

Sehr geehrte Herren,

das RKI meldete im ARE-Wochenbericht Kalenderwoche 9 (28.2. bis 6.3.2022): „Die SARI-Fallzahlen liegen […] deutlich unter den Werten der vorpandemischen Saisons […].“ SARI bezeichnet die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen.
https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2021_2022/2022-09.pdf

Eine Untersuchung zur Entwicklung der Lebenserwartung von 2019 bis 2021 ergab für Schweden einen Zuwachs von 0,16 Lebensjahren von 83,06 auf 83,22. In Deutschland hingegen sank die Lebenswartung um 0,49 Jahre von 81,16 auf 80,67. Das sind in Summe knapp 41 Millionen verlorene Lebensjahre, die Deutschland im Ländervergleich zu Schweden sehr schlecht aussehen lassen.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.04.05.22273393

Weiterhin konnte im Vergleich der US-Bundesstaaten die Wirkungslosigkeit der Maßnahmen im Allgemeinen und der Maskenpflicht im Speziellen in Bezug auf die Infektionszahlen erneut gezeigt werden:
https://www.nber.org/papers/w29928
https://data.cdc.gov/Policy-Surveillance/U-S-State-and-Territorial-Public-Mask-Mandates-Fro/42jj-z7fa

Gleichzeitig konnte gezeigt werden, dass die US-Staaten mit Maskenpflicht eine mehr als doppelt so hohe Fallsterblichkeit (CFR = 1,55%) zu verzeichnen hatten, als die Vergleichsstaaten ohne Maskenpflicht (CFR = 0,74%). Als Grund wird der blockierte Abtransport und die damit verbundene Rückatmung von Sars-Cov-2 gesehen:
https://journals.lww.com/md-journal/fulltext/2022/02180/the_foegen_effect__a_mechanism_by_which_facemasks.60.aspx

Aus Mangel an Erläuterungen wurde die Maskenpflicht im ÖPNV in den USA gekippt:
https://www.welt.de/politik/ausland/article238237813/Corona-Pandemie-US-Gericht-kippt-Maskenpflicht-in-oeffentlichen-Verkehrsmitteln.html

Hinzu kommt noch die Inhalation verschiedenster Materialbestandteile. Damit handelt es sich beim Maske tragen klar um eine Körperverletzung, die obendrein „nicht mehr Gegenstand betrieblicher Hygienekonzepte sein kann“.
https://netzwerkkrista.de/2022/04/14/weiterhin-maske-im-betrieb-muss-das-sein/
https://netzwerkkrista.de/2022/04/08/koerperverletzung-durch-masken/

Die Maskenpflicht in den öffentlichen Gebäuden der Stadt Jena ist somit anlasslos, wirkungslos, schädlich und unrechtmäßig.

Was man immer wieder hört, glaubt man, ganz gleich ob es stimmt oder nicht. Das gilt insbesondere auch für die Maskenpflicht, die spätestens an den Ländervergleichen zerbricht.

Wenn man zulange Dinge glaubt, die nicht der Realität entsprechen, läuft man Gefahr ernsthafte psychische Schäden davonzutragen. So führt die Stadt Jena mit der ständigen Wiederholung überholter Ansichten zur Maskenpflicht den behaupteten Gesundheitsschutz endgültig ad absurdum.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 20. April 2022)

Appell

Sehr geehrte Stadtverwaltung Jena,

in Ihrem Appell https://rathaus.jena.de/de/appell-der-jenaer-stadtspitze stechen drei Aspekte besonders ins Auge.

Sie schreiben von „möglichst Maßnahmen mit geringen Eingriffen“. Wie Ihr Appell selbst zeigt, hat insbesondere die Stadt Jena in Thüringen stets durch vergleichsweise drastische Maßnahmen herausgestochen. Alte Menschen sind in Altenheimen an Einsamkeit gestorben und es wurden und werden bis zum heutigen Tag Kinder gequält. Einem Kind das freie Atmen zu verwehren ist ein unerhörter Übergriff und das Teststäbchen in der Nase ist juristisch einwandfrei eine Körperverletzung. Das ist massenhafte Misshandlung und kein „geringer Eingriff“.

Sie behaupten ihre Entscheidungen aufgrund „aufgrund wissenschaftlicher Empfehlungen formuliert“ zu haben. An dieser Stelle stellt sich die unglaublich spannende Frage, welche Maßnahme wie wissenschaftlich belegt wurde? Wie genau begründen Sie die Maskenpflicht im öffentlichen Raum? Warum impfen Sie Minderjährige? Warum befürworten Sie eine allgemeine Impfpflicht? Warum haben Sie zwei Jahre lang die überlegene natürliche Immunisierung aktiv behindert? usw…

Sie schreiben „Keine seriöse wissenschaftliche Quelle empfiehlt … Maßnahmen … einzustellen.“ Sind wir sehr gespannt, wie Sie Nichtexistenz beweisen wollen. Vielleicht springt ja ein Nobelpreis dabei raus. Jedenfalls zeigt dieser Satz deutlich, wie wenig Sie auf dem Boden der freiheitlichen Demokratie stehen: Nicht die Lockerungen sind zu begründen, sondern die Maßnahmen. Das wurde bislang ebenso unterlassen, wie eine plausible und nachhaltige Krisen- und Gesundheitspolitik.

Wir fühlen uns als „einzelne Gruppen“ direkt angesprochen. Tatsächlich bevorzugen wir ausgewogene Aufklärung und lehnen die öffentliche Meinungslenkung grundsätzlich ab. Aus der Geschichte haben wir gelernt, dass „gesellschaftlicher Konsens“ unter Vorspiegelung guter Absichten großes Übel bewirken kann. Ihrer Bekämpfung unliebsamer Bevölkerungsgruppen treten wir hiermit klar entgegen.

Wir fordern Sie daher hiermit zu einem öffentlichen wissenschaftlichen Diskurs um die Corona-Maßnahmen im Einzelnen heraus. Inzidenzzahlen sind dabei selbstverständlich kein zulässiges Argument und Zero-Covid ist ein Hirngespinst. Was Sie mit „abwegige Quelle“ meinen, wäre vorher zu definieren. Die Stadt Jena als Wissenschaftsstandort hat mehr verdient, als plumpe Parolen und haltlose Behauptungen vom Niveau Karl Lauterbach. Die Welt lacht bereits über German Angst und es ist schon lange peinlich, was sich hierzulande abspielt.

Im Sinne der Demokratie verlangen wir in dieser Sache Transparenz: bitte legen Sie die von Ihnen erwähnten wissenschaftlichen Erkenntnisse, Prognosemodelle sowie sämtliche Protokolle der Sitzungen des Corona-Krisenstabs der Stadt Jena so offen, dass es möglich ist, ihre „Entscheidungen und Forderungen“  kausal nachzuvollziehen.

Alternativ appellieren wir an Sie, zu akzeptieren, dass der Ruf nach Corona-Maßnahmen ausgedient hat. Was tatsächlich für Probleme sorgt, sind Quarantäneanordnungen, die andernorts längst abgeschafft sind.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Jena, den 31.03.2022
Initiative für Information

Gleichheit

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass die Aushebung des Gleichheitsprinzips einen Bruch mit einem ethischen Grundprinzip bedeutet, das zum letzten Mal zur Nazizeit außer Kraft gesetzt war: Die Aufhebung der Gleichheit.

Dazu schreibt Hald Welzer: „Die Ausschließung verläuft über die Definition, dass die auszuschließende Gruppe an sich, und das heißt: jedes ihrer Mitglieder, eine Bedrohung für das Wohlergehen und letztlich für die Existenz der Mehrheitsgesellschaft ist – die dann folgerichtig ihr Heil darin erblickt, diese als bedrohlich wahrgenommene Gruppe unschädlich zu machen und, in letzter Konsequenz, zu vernichten.

Deshalb geht allen Vernichtungsprozessen eine Definition einer bedrohlichen Gruppe voraus, und dieser Definition schließt sich eine beschleunigende soziale, psychologische, materielle und juristische Deklassierung an, die die zunächst nur behauptete Andersartigkeit der ausgeschlossenen Gruppe zunehmend in eine von den Zeitgenossen gestaltete und gefühlte Realität überführt.

(„Täter – Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden“, 2005, S. Fischer Verlag GmbH, ISBN: 3-10-089431-6)

Die gestaltete Realität in Form der 2G und 3G Regel bescheinigt diesem Prozess bereits ein fortgeschrittenes Stadium. Werden diese nicht umgehend und vollständig wieder aufgehoben, wird diese Gewaltspirale in Bälde nicht mehr aufzuhalten sein.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 5.11.2021)

Impfquote

Sehr geehrter Landrad, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass bereits eine nennenswerte Immunisierung der Bevölkerung vor der Impfung besteht. In mehreren Studien konnte gezeigt werden, dass die Immunantwort nach Impfung oder Infektion in sehr vielen Fällen eine bereits durchlebte Infektion anzeigt:

Human IgG and IgA responses to COVID-19 mRNA vaccines
Circulating Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) Vaccine Antigen Detected in the Plasma of mRNA-1273 Vaccine Recipients
SARS-CoV-2 mRNA vaccination induces functionally diverse antibodies to NTD, RBD, and S2
SARS-CoV-2 elicits robust adaptive immune responses regardless of disease severity

In einer randomisierten Testgruppe hat es Mitte Februar bis Ende März 2021 ca 1% Neuinfektionen pro Woche gegeben (Anm.: Inzidenz = 1.000). […] Weit mehr als die Hälfte war schon mit der Wuhan-Variante durch. Weshalb soll man diese Leute jetzt noch dem geringen, aber unkalkulierbaren und unkalkulierten Risiko einer Impfung aussetzen? Ich appelliere an alle Mediziner: untersuchen sie auf vorhandene Immunität mit dem neuen T-Zellen Test bevor sie impfen.

Prof. Stephan Luckhaus (Professor für mathematische Epidemiologie; Studie aus dem Großraum Frankfurt)

Prof. Stephan Luckhaus – Wissenschaft steht auf

Die Corona-Studie aus Mainz hat ergeben, dass 40% aller Infektionen unbemerkt verlaufen: Nur sechs von zehn Infektionen werden erkannt

Wieviele Leute wir auch immer impfen: Corona bleibt uns. Herdenimmunität ist für uns etwas, wo wir sagen, die über 50 jährigen sollten möglichst geimpft sein, weil dann die Krankheitslast verschwindet.

Prof. Klaus Stöhr (ehem Pandemiebeauftragter der WHO)

Prof. Klaus Stöhr – Nachrichtenwelt

In Anbetracht der Sachlage ist kein kausaler Grund für die ausgegebene Impfquote von 85% erkennbar.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 18. Juli 2021)

Maskenstudien

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie über zwei neue Studien zum Maskentragen informieren.

Geleitet vom klinischen Psychologen Prof. Dr. Harald Walach ist eine umfangreiche Studie über die Kohlendioxid-Belastung von Kindern durch die Mund-Nasen-Bedeckungen durchgeführt worden. Bereits nach 3 Minuten sind die Gefährdungsgrenzen des Bundesumweltamts für den Innenbereich fast um das 7fache überschritten.
Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy Children

Ein Forscherteam um Dr. Kai Kisielinski aus Dortmund ist in seiner 61-seitigen Meta-Studie der Frage nachgegangen: „Ist eine Mund-Nase bedeckende Maske in der Alltagsanwendung frei von unerwünschten Nebenwirkungen und möglichen Gefahren.“
Die  Literatur-Analyse zeigt, dass sowohl bei Gesunden als auch bei Kranken ein „Masken Induziertes Erschöpfungs Syndrom“ (MIES) auftreten kann:

  • Zunahme des Atem-Totraumvolumens
  • Zunahme des Atemwiderstandes
  • Anstieg des Kohlendioxids im Blut
  • Abnahme der Sauerstoffsättigung im Blut
  • Zunahme der Herzfrequenz
  • Anstieg des Blutdrucks
  • Abnahme der kardiopulmonalen Kapazität
  • Anstieg der Atemfrequenz
  • Luftnot und Atemschwierigkeiten
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Hitzegefühl und Durchfeuchtung
  • verminderte Konzentrationsfähigkeit
  • verminderte Denkfähigkeit
  • Benommenheit
  • Abnahme von Empathiewahrnehmung
  • Gestörte Hautbarrierefunktion mit Juckreiz
  • Akne
  • Hautläsionen und –Irritationen
  • Insgesamt wahrgenommene Erschöpfung

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 3. Juli 2021)

Milde Erkrankung

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass es sich bei Covid-19 um eine gewöhnliche Erkrankung handelt.

Wir gehen davon aus, dass die Sterblichkeit deutlich unter einem Prozent liegt, eher sogar im Promillebereich. Mit einer sehr, sehr gefährlichen Erkrankung hat das nicht viel zu tun.

Niemand müsse im Alltag Mundschutz tragen. Das bringt gar nichts.

Chefarzt Clemens Wendtner (Klinik für Infektiologie München Schwabing)

Corona auf keinen Fall gefährlicher als Influenza

Es ist in den allermeisten Fällen eine milde Erkrankung.

Christian Drosten (Virologe Charité)

Charité-Virologe vor Untersuchungsausschuss Brandenburg

Wenn es weltweit keine PCR-Tests gegeben hätte, wäre es nach meinem Dafürhalten niemandem aufgefallen.

Univ. Prof. Dr. Franz Allerberger (Leiter der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit AGES)

Ohne PCR-Tests wäre Pandemie niemandem aufgefallen

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 30. Juni 2021)


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