Konsens für den gesellschaftlichen Zusammenhalt - Jena - Saale - Holzland

Monat: April 2021 Seite 1 von 2

Kindertest

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie über die Auswirkungen der Testpflicht bei Kindern informieren. Selbstverständlich ist es unmenschlich, Kinder zur Selbstverletzung zu bewegen. Diese Tests haben gravierende psychische Auswirkungen für die Kinder:

  • Die Kinder verlieren in dieser ohnmächtigen Situation das Vertrauen in die Bezugspersonen und damit Halt und Sicherheit
  • Die Kinder verlieren den natürlichen Impuls, sich gegen Übergriffe zu wehren, weil zur Selbstverletzung gedrängt werden (erzwungene Hilflosigkeit)
  • Die Kinder verlieren das Vertrauen ins eigene Körpergefühl, weil ihnen eingeredet wird, dass nur der Test eine Erkrankung feststellen kann (was obendrein falsch ist)
  • Die Kinder verlieren ihren gesunden Selbstwert, weil sie zum potentiellen Schädling erklärt werden („ich bin gefährlich“, „ich bin schuldig“, „ich darf nicht sein“)
  • Die Kinder entwickeln neurotische Ängste vor diesen Testsituationen, den damit verbundenen Auswirkungen und den beschworenen Krankheitsfolgen


Somit stellen die Zwangstests einen erheblichen Eingriff in die psychische Unversehrtheit, also eine Verletzung der Menschenwürde, dar.

Unterm Strich stehen ein großer gesellschaftlicher Schaden und die Verschwendung von Steuergeldern ohne jeden Nutzen, weil die Tests selbst sehr unsicher sind: „Falsche Sicherheit“: Virologe Keppler kritisiert Schnelltests

und die anschließenden PCR-Tests nicht zur Feststellung der Infektiosität geeignet sind: Schwedische Gesundheitsbehörde: PCR Test ungeeignet zur Feststellung von Infektiosität

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 29. April 2021)

Bewegung

Sehr geehrte Chefredakteurin, Chefredakteur, Oberbürgermeister, Landrat, Ministerpräsident, Innenminister und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass Demonstrationen und sonstige friedliche Protestaktionen gegen die Corona-Verordnungen, ein legitimes demokratisches Mittel sind. Leider haben wiederholt antidemokratische Behinderungen dieser Versammlungen stattgefunden.

Sicherlich gibt es auch Kritiker, die Corona leugnen. In erster Linie wird jedoch die Einstufung als Epidemie nationaler Tragweite infrage gestellt. Das liegt insbesondere an:

  • den fehlenden Notkrankenhäusern
  • der fehlenden Übersterblichkeit
  • der fehlenden Grippewelle
  • der fehlenden Nachvollziehbarkeit der Verordnungen
  • der fehlenden Berücksichtigung konstruktiver Kritik
  • der fehlenden Suche nach dem besten Weg durch die Krise
  • der fehlenden kausalen Definition einer Epidemie nationaler Tragweite sowie
  • am fehlenden plausiblen Gesamtkonzept überhaupt

Multipolar: Warum die Todeszahlen des Robert Koch-Instituts nicht plausibel sind

Vereinzelt wurde behauptet, die Bewegung wäre dem rechten Spektrum zuzuordnen. Diese Einordnung ist für Demonstrationen für Grundrechte jedoch offensichtlich widersinnig.

Nordkurier: Linke Gegner das Gefährlichste an Querdenken-Demos

Welche Einschätzungen tatsächlich als Verschwörungstheorie (z.B. Bargeldabschaffung, Lockdownverstetigung, Impfapartheid) einzustufen sind, wird sich erst rückblickend beantworten lassen.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 28. April 2021)

US

Sehr geehrter Oberbürgermeister, Landrat, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass US-Staaten ohne Eindämmungsverordnungen genauso gut oder besser dastehen, als US-Staaten mit Eindämmungsverordnungen.

Der Gouverneur von Florida hat sich allem Druck zum Trotz gegen Lockdowns entschieden. Ron DeSantis sagt: „Ich bin absolut bereit, jeden Druck, der auf uns zukommt, auf mich zu nehmen, weil wir das Richtige tun.“ Seine Strategie wirkt, der Bundesstaat floriert und seine Bürger danken ihm von Herzen:
Florida floriert ohne Lockdown – Gouverneur: Abriegelungen sind ein „Riesenfehler“

Keine Lockdowns, Schließungen von Geschäften und Maskenpflicht; dennoch keine höheren COVID-19-Zahlen, als in Bundesstaaten mit restriktiven Maßnahmen. Eine boomende Wirtschaft. South Dakota scheint vieles richtig gemacht zu haben.
South Dakota: Leben ohne Lockdown und Maskenpflicht – Wirtschaft top, Arbeitslosigkeit niedrig

Der US-Bundesstaat Texas hat „aufgemacht“, und die Fallzahlen dort sinken.
Ähnlich präsentiert sich die Lage in Wyoming und Mississippi.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

Wahl

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass die Schüler in Thüringen ab sofort vor der Wahl stehen,

ob sie Entwürdigung (Maskenpflicht) und Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit (Test) ertragen

oder

ob sie Diskriminierung (Betretungsverbote) und Isolation (Heimunterricht) ertragen.

Dieser Zustand ist möglich, weil er von allen Beteiligten getragen wird und die Interessen der Kinder übergangen werden.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

Informationsoffensive

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Ich sitze gerade am Schreibtisch, als das Känguru ohne anzuklopfen, in mein Zimmer gestürmt kommt.

Diese selbsternannten Experten und Auskenner sagen immer, wir dürfen den Anschluss nicht verlieren, ruft es. Was aber, wenn die, die vorausrennen in die falsche Richtung laufen?

Mhh.

Dann wäre es doch dumm hinterherzurennen.

Ja, sag ich geistesabwesend.

Außerdem hab ich schon vor gut einer Stunde mal angemerkt, dass ich Hunger habe.

Jaja, sag ich, beschwer Dich ruhig. Mal gucken ob was passiert?

Ich beschwere mich nicht, sagt das Känguru, ich informiere Dich nur!

Soso.

Mir ist kalt, sagt das Känguru, und langweilig und ich habe keine Lust mehr, mich mit einem pubertierenden Pinguinkücken über World of Warcraft zu streiten. Überdies sind die Schnapspralinen alle.

Was wird das hier, frage ich, eine Informationsoffensive?

Jawohl, ruft das Känguru.

Marc-Uwe Kling (Die Känguru Apokryphen)

Kriegslage

Sehr geehrter Oberbürgermeister, Landrat, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie über die aktuelle Kriegslage informieren:

  • Es gibt einen Feind (Sars-Cov-2)
  • Grundrechte werden eingeschränkt
  • Nächtliche Ausgangssperren werden verhängt
  • Der Feind soll mit Waffen vernichtet werden (Impfstoffe)
  • Es werden Verteidigungsmaßnahmen ergriffen (Lockdown)
  • Der komplette Fokus wird auf dieses Ziel gerichtet
  • Es wird vermittelt für das Gute zu kämpfen („schützt Oma & Opa“)
  • Es wird bewusst Angst vorm Feind erzeugt („grausamer Erstickungstod“)
  • Es wird Kriegsrhetorik eingesetzt („Das Virus verzeiht keine Halbherzigkeiten. Es versteht nur eine einzige Sprache: die Sprache der Entschlossenheit“)
  • Es wird nicht differenziert abgewogen, sondern Extreme beschworen und mittels anekdotischer Evidenz mobilisiert (Einzelfallmeldungen)
  • Die öffentliche Meinung wird mit groß angelegten Medienkampagnen gelenkt
  • Die Jugend wird umerzogen
  • Es werden Notstandsgesetze zur Machtkonzentration erlassen (Infektionsschutzgesetz)
  • Bevölkerungskontrolle wird errichtet (Abschaffung des digitalen Briefgeheimnisses)
  • Zumutungen werden schrittweise verkündet (November-Lockdown um Weihnachten zu retten)
  • Der Sieg gegen den Feind wird mit Hoffnungen verknüpft
  • Das Kriegsende ist nicht absehbar (Virus-Mutationen)
  • Die Kriegsschäden werden vertuscht („kein Arbeitsplatz wird verlorengehen“)
  • Wer nicht mitkämpft, wird ebenfalls zum Feind erklärt (Querdenken)
  • Es wird gelogen (38.000 Teilnehmer zur Demonstration am 29.8. in Berlin) und getäuscht (verzerrte Berichterstattung)
  • Kritiker werden diffamiert (Corona-Leugner), diskreditiert („Reichtagssturm“) diskriminiert (Zutrittsverbote), bekämpft (Wasserwerfer) und zensiert (Digitale Medien)
  • Es gibt False-Flag Aktionen (7. November 2020 zur Demo in Leipzig)
  • Denunziation findet statt
  • Ein Dialog findet nicht statt (Bastian Barucker)
  • Gewinner sind die Waffenlieferanten (Pharmaindustrie)
  • Profiteure nutzen die Gelegenheit (Plattformbetreiber & Milliardäre)
  • Trittbrettfahrer bereichern sich (Maskenaffären)
  • Es gibt zivile Opfer (Kollateralschäden)
  • Friedliche Lösungen werden abgelehnt (natürliche Immunisierung U60, Stocker Impfstoff, www.klinikrettung.de)

Soweit nichts Neues. Im Unterschied zu herkömmlichen Kriegen, belastet dieser Krieg jedoch schwerpunktmäßig auf der psychischen Ebene. Dort hinterlässt er die Spuren, die ein solcher Krieg eben hinterlässt:

https://reitschuster.de/post/es-ist-krieg-was-die-corona-angst-mit-unserer-psyche-macht/

Weiterhin ist hervorzuheben, dass dieses Mal Kinder an den Kampfhandlungen direkt beteiligt werden, obwohl sich nicht selbst betroffen sind. Während die Kinder in herkömmlichen Kriegen eher indirekt unter den schwierigen Bedingungen gelitten haben, entfällt dieses Mal der Schutz von Minderjährigen. Darum werden diese Kriegskinder voraussichtlich andere Folgeschäden davon tragen, als das bei früheren Generationen von Kriegskindern der Fall war.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

Maskendepression

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Bildungsminister und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie über die psychologischen Folgen des Maskentragens informieren. Bei Menschen mit Angststörungen oder traumatischen Erfahrungen können Panikattacken oder dissoziative Zustände auftreten. Diese besonders schweren Fälle von psychischen Reaktionen erfordern ein Attest zur Befreiung der Maskenpflicht und sollen hier nicht weiter vertieft werden. Jedoch zeigen sich auch bei zuvor gesunden Menschen negative Auswirkungen.

Wie Körpertherapeuten zu berichten wissen, beeinflussen sich Atmung und Körpergefühl gegenseitig. Auf die Behinderung der freien Atmung durch eine Gesichtsmaske reagiert der Körper natürlicherweise mit Aggression, um die Gefahr einer Atemnot abzuwehren und den Zugang zur Frischluft wieder herzustellen. Wenn das jedoch aufgrund der Maskenpflicht nicht möglich ist, verliert dieses Gefühl seine Funktion und wird zur Belastung. Darauf reagiert der Körper, entweder mit psychosomatischen Reaktionen (z.B. Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Kreislaufbeschwerden, Hautreaktionen) oder mit der dysfunktionalen Unterdrückung der störenden Gefühle, indem er die beteiligten neuronalen Hirnstrukturen umbaut (engl. depress: niederdrücken). Die Maskenpflicht erzwingt somit Depressionen.

Für Menschen mit bestehender Depression kann die Maske sogar eine Erleichterung bedeuten, weil sie bereits bestehende Gefühlsunterdrückungen unterstützt. So stabilisieren sich psychische Störungen und Depressionen chronifizieren sich zunehmend. Besonders betroffen sind Kinder, deren Hirnstrukturen noch sehr plastisch sind, insbesondere auch in der Pubertät.  Es ist also davon auszugehen, dass die Maskenpflicht an den Schulen, neben psychosomatischen Beschwerden, die massenhafte Entstehung und Chronifizierung von Depressionen verursachen wird. Lehrer können diese Verhaltensänderungen längst beobachten: Schüler verlieren schlichtweg ihre Lebendigkeit.

Damit ist die Menschenwürde, als Recht auf psychische Unversehrtheit, schwer verletzt.

Weiterführende Informationen zum Thema finden Sie in dieser Studie von Daniela Prousa:
https://www.psycharchives.org/bitstream/20.500.12034/2751/1/Studie_PsychBeschwerdenMasken_DP.pdf

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

Sommerlockdown

Sehr geehrter Oberbürgermeister, Landrat, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass der Lockdown im Sommer 2020 im anschließenden Herbst und Winter zusätzliche Todesopfer gekostet hat.

Der Epidemiologe Klaus Stöhr prognostizierte im Herbst 2020, dass Deutschland vor einem heftigen Corona-Herbst steht. Der Experte kritisierte, dass die strikten Beschränkungen aus dem Frühjahr auch im Sommer aufrechterhalten worden seien. Damit habe Deutschland die Chance verpasst, eine höhere Immunität in der Bevölkerung aufzubauen. Erst die natürliche Immunität durch die sich ausbreitende Infektion werde das Virus schließlich stoppen:

Diese Pandemie wird nicht durch Impfstoffe beendet, sondern durch das Virus selbst.

Klaus Stöhr (Epidemiologe)

Epidemiologe erwartet besonders harte zweite Corona-Welle

Diesen Effekt hat Prof. Dr. Stephan Luckhaus (Universität Leipzig, Mathematisches Institut) bestätigt:

Das heißt, am Ende haben die Maßnahmen, die im Sommer die Anzahl der Infizierten reduzierten, insgesamt mehr Infektionen (und auch Covid-Tote) verursacht.

Prof. Dr. Stephan Luckhaus (Universität Leipzig, Mathematisches Institut)

Geringere Todesrate durch höhere Immunisierung in Schweden

Somit ist anzunehmen, dass Eindämmungsverordnungen im Sommer 2021 unterm Strich erneut zusätzliche Todesopfer kosten würden.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 18. April 2021)

Bundesrat

Sehr geehrte Thüringer Bundesratsmitglieder,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass die Bewohner unseres wunderschönen Bundeslandes davon ausgehen, dass es Ihr unbedingter Wille ist, politische Verantwortung für den Freistaat Thüringen zu übernehmen.

Weiterhin gehen die Bewohner unseres wunderschönen Bundeslandes davon aus, dass Sie klar kommunizieren, falls sie die politische Verantwortung für den Freistaat Thüringen abgeben möchten. Das ist nicht passiert.

Also gehen die Bewohner unseres wunderschönen Bundeslandes davon aus, dass Sie alles in Ihrer Macht stehende tun werden, um die geplanten Änderungen am Infektionsschutzgesetz zu verhindern, die Teile Ihrer politischen Verantwortung für den Freistaat Thüringen an den Bund abgeben würden.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 17. April 2021)

Impfung

Sehr geehrter Oberbürgermeister, Landrat, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass die Impfung als Weg aus der Krise diskutabel ist.

Zum Ersten ist aufgrund von Immunevasion wahrscheinlich, dass das Virus die Impfung früher oder später umgeht: Südafrikanische Variante B.1.351 für Geimpfte ansteckender als für Ungeimpfte.

Zum zweiten verschlechtert die Impfung das Immunverhalten der Bevölkerung mittelfristig: Trügerische Immunität.

Zum dritten stellt die Impfkampagne langfristig ein großes Risiko für die Gesellschaft als Ganzes dar: Dramatischer Appell an die WHO: Top-Virologe warnt vor Massensterben durch Corona-Impfungen.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen,
Initiative für Information

(Postversand am 16. April 2021)


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