Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie über zwei neue Studien zum Maskentragen informieren.

Geleitet vom klinischen Psychologen Prof. Dr. Harald Walach ist eine umfangreiche Studie über die Kohlendioxid-Belastung von Kindern durch die Mund-Nasen-Bedeckungen durchgeführt worden. Bereits nach 3 Minuten sind die Gefährdungsgrenzen des Bundesumweltamts für den Innenbereich fast um das 7fache überschritten.
Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy Children

Ein Forscherteam um Dr. Kai Kisielinski aus Dortmund ist in seiner 61-seitigen Meta-Studie der Frage nachgegangen: „Ist eine Mund-Nase bedeckende Maske in der Alltagsanwendung frei von unerwünschten Nebenwirkungen und möglichen Gefahren.“
Die  Literatur-Analyse zeigt, dass sowohl bei Gesunden als auch bei Kranken ein „Masken Induziertes Erschöpfungs Syndrom“ (MIES) auftreten kann:

  • Zunahme des Atem-Totraumvolumens
  • Zunahme des Atemwiderstandes
  • Anstieg des Kohlendioxids im Blut
  • Abnahme der Sauerstoffsättigung im Blut
  • Zunahme der Herzfrequenz
  • Anstieg des Blutdrucks
  • Abnahme der kardiopulmonalen Kapazität
  • Anstieg der Atemfrequenz
  • Luftnot und Atemschwierigkeiten
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Hitzegefühl und Durchfeuchtung
  • verminderte Konzentrationsfähigkeit
  • verminderte Denkfähigkeit
  • Benommenheit
  • Abnahme von Empathiewahrnehmung
  • Gestörte Hautbarrierefunktion mit Juckreiz
  • Akne
  • Hautläsionen und –Irritationen
  • Insgesamt wahrgenommene Erschöpfung

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 3. Juli 2021)