Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass nervende Corona-Verordnungen im Endeffekt zu Nervenkrankheiten führen. Essstörungen, Mediensucht und Suizidalität sind die Folge.

Ich glaube, man muss dieses letzte Jahr eigentlich als ein Jahr kontinuierlicher Traumatisierung ansehen. Diese ständige Belastung, diese ständige Unsicherheit, wie es weitergeht, das wirkt in Tiefenschichten, die nicht gleich erzählt werden. Das, was so tief gespeichert ist, das wirkt noch Jahre.

Gottfried Maria Barth (Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Tübingen)

Es gibt psychiatrische Erkrankungen in einem Ausmaß, wie wir es noch nie erlebt haben. Die Kinder- und Jugendpsychiatrien sind voll, dort findet eine Triage statt. Wer nicht suizidgefährdet ist und „nur“ eine Depression hat, wird gar nicht mehr aufgenommen. Kinder und Jugendliche müssen daher dringend zurück ins normale Leben – ganz unabhängig von der Impfung.

Jakob Maske (Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte)

Jetzt ist es an der Zeit, das Ruder herumzureißen.

Jörg Dötsch (Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin)

Versinkt eine Generation in Depression?

Berliner Kinderarzt zu Lockdown-Folgen: „Es gibt bereits Triage in Psychiatrien“

„Es gibt psychiatrische Erkrankungen in einem Ausmaß, wie wir es noch nie erlebt haben“

Kliniken überlastet: Kinder müssen teilweise auf dem Flur schlafen

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 25. Mai 2021)