Konsens für den gesellschaftlichen Zusammenhalt - Jena - Saale - Holzland

Monat: April 2021

Lebensjahre

Sehr geehrter Oberbürgermeister, Landrat, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

jeder Tag Lockdown, bedeutet einen weiteren Tag, der nie zurückkehrt. Der Lockdown reduziert das Leben pro Tag je nach Lebensphase und Lebensart. Besonders betroffen sind Kinder, bei denen entwicklungsbedingt täglich sehr viel passiert, aber auch alte Menschen, für die ein Tag aufgrund der geringeren Restlebensdauer an Wert gewinnt. Nehmen wir neutral an, der Lockdown würde das Leben um 50% reduzieren, dann ergeben sich daraus die folgenden summarischen Zahlenwerte für den Verlust an Leben:

Saale-Holzland-Kreis (83.000 Einwohner):

  • 114 vernichtete Lebensjahre pro Tag Lockdown
  • 798 vernichtete Lebensjahre pro Woche Lockdown
  • 3.458 vernichtete Lebensjahre pro Monat Lockdown
  • 41.500 vernichtete Lebensjahre pro Jahr Lockdown

Stadt Jena (108.000 Einwohner):

  • 148 vernichtete Lebensjahre pro Tag Lockdown
  • 1.038 vernichtete Lebensjahre pro Woche Lockdown
  • 4.500 vernichtete Lebensjahre pro Monat Lockdown
  • 54.000 vernichtete Lebensjahre pro Jahr Lockdown

Land Thüringen (2.143.000 Einwohner):

  • 2.936 vernichtete Lebensjahre pro Tag Lockdown
  • 20.606 vernichtete Lebensjahre pro Woche Lockdown
  • 89.292 vernichtete Lebensjahre pro Monat Lockdown
  • 1.071.500 vernichtete Lebensjahre pro Jahr Lockdown

Saale-Holzland-Kreis (83.000 Einwohner):

  • 113.699 vernichtete Lebensjahre pro Tag Lockdown
  • 798.077 vernichtete Lebensjahre pro Woche Lockdown
  • 3.458.333 vernichtete Lebensjahre pro Monat Lockdown
  • 41.500.000 vernichtete Lebensjahre pro Jahr Lockdown

Hinzu kommen noch Langzeitfolgen vor allem bei Kindern, deren Entwicklung empfindlich gestört wird. Bestimmte Entwicklungsschritte sind nur in begrenzten Lebensabschnitten und unter günstigen Bedingungen möglich und können auch später nicht mehr vollständig aufgeholt werden.

Sachsens Kinderärzte sorgen sich um Gesundheit der Kinder | MDR

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen,
Initiative für Information

(Postversand am 15. April 2021)

Schutzwirkung Maske

Sehr geehrter Oberbürgermeister, Dezernent, Landrat, Bildungsminister und Ministerpräsident,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass die Mund-Nase Bedeckung keine Schutzwirkung garantieren kann. Darüber informiert beispielsweise Univ.-Prof. Dr. rer. nat. habil. Christian J. Kähler (Leiter des Institutes für Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Universität der Bundeswehr in München) im Gespräch mit dem Tagesspiegel:

Die ausgeatmeten Partikel entweichen also trotz der Mund-Nasen-Bedeckung, nur eben seitlich. „Deshalb bieten sie keinen Schutz, wenn man nebeneinander sitzt, wie zum Beispiel Schüler in Klassenräumen oder auf den Sitzbänken in S-oder U-Bahnen“, sagt Kähler.

Sie könnten in solchen Situationen sogar schädlich wirken, wenn Menschen dicht, also nur mit um die 50 Zentimeter Abstand nebeneinander säßen.

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/das-wichtigste-zu-mund-nasen-bedeckungen-in-welchen-situationen-alltagsmasken-schuetzen-und-wann-nicht

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen,
Initiative für Information

(Postversand am 14. April 2021)

Kindswohlgefährdung

Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

wir möchten Sie hiermit darüber informieren, dass die Corona-Verordnungen den Kindern erheblichen Schaden zufügen. Das haben zahlreiche Experten geäußert, so zum Beispiel Dr. Sven Armbrust (Chefarzt der Neubrandenburger Kinderklinik) in einem sehenswerten Vortrag: Kinder seien keine Treiber der Pandemie, Masken und Tests verursachen mehr Schaden als Nutzen. (https://youtu.be/ZX9QdZL4G-s).

Im Beschluss Az.: 9 F 148/21 vom 08.04.2021 wurde dieser Sachverhalt vom Amtsgericht Weimar im Kinderschutzverfahren bestätigt. Damit ist nun aktenkundig festgehalten, dass die gängigen Hygienevorschriften an Schulen gegen den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz verstoßen und das Kindeswohl gefährden.

Von großer Bedeutung sind insbesondere die Gutachten der Fachexperten Prof. Dr. med. Ines Kappstein , Prof. Dr. Christof Kuhbandner und Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer, die mit ihren ausführlich dargelegten Beiträgen Maßstäbe gesetzt haben.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen,
Initiative für Information

(Postversand am 13. April 2021)

Aerosole im Freien

Sehr geehrter Oberbürgermeister, Landrat, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass im Freien praktisch keine Ansteckungsgefahr besteht.

wissenschaftlich macht das überhaupt keinen Sinn, Masken im Freien zu tragen

Dr. Gerhard Scheuch (AerosolExperte)

https://www.swr.de/swr1/rp/aerosol-experte-scheuch-100.html

Ferner führen die Einschränkungen des öffentlichen Lebens im Freien dazu, dass die Menschen ihr natürliches Bedürfnis nach einem sozialen Leben zuhause erfüllen. Innerhalb der eigenen vier Wände ist die Ansteckungsgefahr dann mutmaßlich deutlich höher, als beispielsweise zu einem Konzertbesuch im Freien.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen,
Initiative für Information

(Postversand am 12. April 2021)


Menschenwürde

Sehr geehrte Bildungsbeauftragte,

als tragende Säule unserer freiheitlich demokratischen Gesellschaft wurde im Grundgesetz der Schutz der Menschenwürde an erster Stelle als höchstes Schutzgut festgeschrieben. Verkürzt gesprochen entspricht die Menschenwürde dem Recht auf psychische Unversehrtheit.

Dieses Schutzrecht verliert in der Praxis enorm an Wirkung, weil ein großer Teil der Bevölkerung nicht weiß, was Menschenwürde tatsächlich ist. Besonders eindrücklich lässt sich das beispielsweise an den derzeitigen Massentests, aber auch der Maskenpflicht als solches beobachten. Die Arglosigkeit, mit der selbst Kinder im großen Umfang grob entwürdigt werden, ist alarmierend.

Eine Bildungsoffensive zum Thema Menschenwürde kann diesem Missstand entgegenwirken: Werbung, Broschüren, Kurse oder ein Unterrichtsfach sind mögliche praktische Umsetzungsmöglichkeiten. Selbstverständlich hat das Thema höchste Priorität, schließlich ist die Gesundheit unserer Gesellschaft als Ganzes betroffen.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen,
Initiative für Information

Gedenkfeier

Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

am 18. April ist eine Feier für die Corona-Opfer geplant. Das wäre eine gute Gelegenheit, den Opfern des Lockdowns gleichermaßen zu gedenken:

  • Den Menschen in den armen Regionen der Erde, die aufgrund des Zusammenbruchs von Lieferketten Hunger leiden und vielfach auch daran sterben mussten
  • Den Menschen, die sich aufgrund des anhaltenden Drucks ohne hoffnungsfrohe Zukunftsaussichten das Leben genommen haben
  • Den Menschen, die an der Impfung gestorben sind
  • Den Menschen, denen eine medizinische Versorgung verwehrt wurde
  • Den Menschen, die einsam leben und sterben mussten
  • Den Menschen, die nun in Angst leben
  • Den Menschen, die ihre seelische Gesundheit eingebüßt haben
  • Den Opfern häuslicher Gewalt
  • Den Kindern, die körperliche Übergriffe mittels PCR-Test zu ertragen hatten
  • Den Kindern, deren gesunde Entwicklung empfindlich gestört wurde, teilweise mit irreparablen Folgen
  • Den Schülern und Studenten, deren Bildungsweg massiv an Qualität verloren hat
  • Den Eltern, die aufgrund der Mehrfachbelastung um Jahre gealtert sind
  • Den Kindern aus sozialschwachen Familien, deren Zukunftschancen sich im besonderen Maße verschlechtert haben
  • Den Menschen, denen die wirtschaftliche Grundlage genommen wurde
  • Den Menschen, deren soziales Netz aufgrund der gesellschaftlichen Spaltung gerissen ist
  • Den Menschen, die aufgrund ihres Engagements für Grundrechte demütigend behandelt wurden
  • Den Menschen, die trotz Maskenbefreiung Beleidigungen, Diskriminierungen, Nötigungen und Körperverletzungen erleben mussten
  • Denjenigen, die nun vor der entmenschlichenden Wahl stehen, körperliche Eingriffe zu erdulden oder ein Leben zweiter Klasse zu führen
  • Allen deutschen Bundesbürgern, deren Lebensqualität aufgrund der Schließungen im öffentlichen Bereich enorm verloren hat
  • Allen deutschen Bundesbürgern, die einen Verlust an Grundrechten zu beklagen hatten, wie er nach Kriegsende einmalig ist
  • Allen deutschen Bundesbürgern, denen Millionen von Lebensjahren im eigentlichen Sinne genommen wurden

Diese Auflistung ist nicht abschließend.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen,
Initiative für Information

(Postversand am 8. April 2021)

Bremsen vs. Lenken

Sehr geehrte Volksvertretende,

um eine Epidemie zu überwinden, ist eine schonende Absenkung des Infektionspotentials empfohlen. Niedrige Infektionszahlen verhindern jedoch ein Absinken des Infektionspotentials.

Damit bleibt die erhöhte Gefahr für die Risikogruppen umso länger bestehen und die Wahrscheinlichkeit einer Exposition steigt infolgedessen. Das ist ein Nachteil des pauschalen Bremsens gegenüber einer risikostratifizierten Lenkung des Infektionsgeschehens.

Gerade indem wir versuchen, jede Infektion zu unterbinden, sorgen wir für eine ungehemmte Durchseuchung.

Prof. Hendrik Streeck (Virologe)

https://www.fr.de/politik/virologe-hendrik-streeck-corona-deutschland-interview-fr-impfstoff-covid19-coronavirus-pandemie-neuinfektionen-90082318.html

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Mit freundlichen Grüßen,
Initiative für Information

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