Initiative für Information

Konsens für den gesellschaftlichen Zusammenhalt - Jena - Saale - Holzland

Wette

Sehr geehrter Ministerpräsident Bodo Ramelow,

bezugnehmend auf Ihr Zitat: „Mit Coronaleugnern, Impfgegnern oder Maskenverweigerern diskutieren, das ist wie mit einer Taube Schach spielen: Egal, wie gut du bist, egal wie sehr du dich anstrengst – am Ende wird die Taube aufs Spielfeld kacken, alles umschmeißen und umherstolzieren, als hätte sie gewonnen.“

Der allergrößte Teil der Thüringer Bevölkerung bringt für derart herablassende und beleidigende Hetze kein Verständnis auf. Ihr Kommentar ist insofern bemerkenswert, als dass Ihrerseits in den letzten 20 Monaten weder irgendwelche durchdachten Spielzüge, noch irgendein Plan zu erkennen war. Jedenfalls keiner der geeignet wäre, die Corona-Krise zu überwinden.

Als Ausweg aus dieser Situation bieten wir Ihnen an, die von Ihnen ins Spiel gebrachte Diskussion mit uns führen. Dazu laden wir Sie zu einer ganztägigen Debatte ein, um Sinn und Unsinn der Corona-Verordnungen im Einzelnen zu diskutieren. Die jeweilige Teamzusammensetzung ist vorher abzustimmen. Wir bringen mindestens einen Repräsentanten, drei Fachleute, einen Schiedsrichter und einen Pressevertreter mit.

Der Initiator dieser Initiative wettet ein halbes Netto-Monatsgehalt, dass es Ihnen überwiegend nicht gelingt, die von uns eingebrachten erheblichen Kritikpunkte an der Corona-Politik im fairen Diskurs zu entkräften. Der Erlös dieser Wette wird der Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.V. gespendet.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Deutsche Post Sendungsnummer A0 0381 EA26 00 0000 0012)

Gleichheit

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass die Aushebung des Gleichheitsprinzips einen Bruch mit einem ethischen Grundprinzip bedeutet, das zum letzten Mal zur Nazizeit außer Kraft gesetzt war: Die Aufhebung der Gleichheit.

Dazu schreibt Hald Welzer: „Die Ausschließung verläuft über die Definition, dass die auszuschließende Gruppe an sich, und das heißt: jedes ihrer Mitglieder, eine Bedrohung für das Wohlergehen und letztlich für die Existenz der Mehrheitsgesellschaft ist – die dann folgerichtig ihr Heil darin erblickt, diese als bedrohlich wahrgenommene Gruppe unschädlich zu machen und, in letzter Konsequenz, zu vernichten.

Deshalb geht allen Vernichtungsprozessen eine Definition einer bedrohlichen Gruppe voraus, und dieser Definition schließt sich eine beschleunigende soziale, psychologische, materielle und juristische Deklassierung an, die die zunächst nur behauptete Andersartigkeit der ausgeschlossenen Gruppe zunehmend in eine von den Zeitgenossen gestaltete und gefühlte Realität überführt.

(„Täter – Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden“, 2005, S. Fischer Verlag GmbH, ISBN: 3-10-089431-6)

Die gestaltete Realität in Form der 2G und 3G Regel bescheinigt diesem Prozess bereits ein fortgeschrittenes Stadium. Werden diese nicht umgehend und vollständig wieder aufgehoben, wird diese Gewaltspirale in Bälde nicht mehr aufzuhalten sein.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 5.11.2021)

Azubi

Sehr geehrter Justizminister, Wirtschaftsminister, Bildungsminister, Gesundheitsministerin, Innenminister und Ministerpräsident,

folgendes Schreiben liegt uns im Original vor:

„Aufgrund der geänderten Gesetzeslage des Landes Thüringen in Bezug auf die Corona-Pandemie müssen Beschäftigte bei einer öffentlichen Veranstaltung, die sich im gleichen Raum wie die anderen Veranstaltungsteilnehmer aufhalten, vollständigen Impfschutz oder möglicherweise einen gültigen PCR-Test besitzen.

Der Vorstand des […] hat den Intendanten beauftragt, dem Auszubildenden […] Folgendes mitzuteilen:

  1. Der Auszublendende lässt sich unverzüglich impfen und weist dies gegenüber seinem Arbeitgeber nach. Er wird bis zur Erlangung des vollständigen Impfschutzes freigestellt bei Fortzahlung seiner Bezüge.
  2. Lässt sich der Auszubildende nicht impfen, wird der Ausbildungsvertrag unterbrochen, bis er entweder einen vollständigen Impfschutz nachweist oder sich die Gesetzeslange ändert.“

Wir möchten Ihnen in dieser Sache folgende Informationen zukommen lassen:

  1. Dieser sittenwidrige Vorgang stellt in der Sache eine Nötigung dar.
  2. Bei der Impfung handelt es sich um einen risikobehafteten und potentiell tödlichen Eingriff (z.B. Mallorca: 19-jähriger Deutscher spuckt Blut am Strand und stirbt – Probleme begannen nach der Impfung)
  3. Der Nürnberger Kodex verbietet aus medizinethischen Gründen jede „Form der Überredung oder des Zwanges“ zur Teilnahme an derartigen medizinischen Kampagnen.
  4. Eine Aufrechnung von Menschenleben gegen Menschenleben ist verfassungswidrig.
  5. Sollte der Auszubildende in Folge der Impfung zu Tode kommen, machen sich alle Beteiligten der (Beihilfe zur) Körperverletzung mit Todesfolge schuldig.
  6. Eine von einem Vorgesetzten oder einem Träger öffentlicher Gewalt erteilte Weisung darf nicht als Rechtfertigung geltend gemacht werden.

Aus wissenschaftlicher Sicht möchten wir folgendes hinzufügen:

  1. Die natürliche Immunität schützt deutlich besser als die Impfung Der Bundesrat anerkennt: Natürliche Immunität schützt besser als die Impfung
  2. Nach etwa sieben Monaten konnte beim Biontech Impfstoff „keine Wirksamkeit mehr festgestellt werden“, bei Astra Zeneca war die Impfwirkung sogar negativ Studie aus Schweden zeigt ebenfalls Rückgang bis zu negativer Impf-Wirksamkeit

Die natürliche Immunität, ggf unter Zuhilfenahme medizinischer Behandlung, stellt nach wie vor den vielversprechendsten Weg aus der Corona-Krise dar. Diesen zu unterlassen oder wie hier, sogar zu verhindern, vermindert die summarische Immunität in der Bevölkerung und bedeutet unterm Strich zusätzliche (Covid19-) Tote aufgrund der damit verbundenen Verschleppung des Problems.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 3.11.2021)

Universität

(Gastbrief vom 4.10.2021)

Sehr geehrter Staatssekretär Carsten Feller,

meine Tochter studiert an einer Thüringer Hochschule. Sie ist sehr verunsichert wegen der angekündigten 3G-Regel im jetzt beginnenden Semester. Aus persönlichen Gründen hat sie große Bedenken, ob sie die Corona-Impfung verträgt. Eine regelmäßige Testung würde aber auf die Dauer einen großen finanziellen und zeitlichen Aufwand erfordern. Meines Erachtens widerspricht das auch Art. 20 Thüringer Verfassung:

„Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Der freie und gleiche Zugang zu den öffentlichen Bildungseinrichtungen wird nach Maßgabe der Gesetze gewährleistet.“

Außerdem besteht eine Maskenpflicht und alle KommilitonInnen, die geimpft sind (und das ist sicher die große Mehrheit), sind laut den Versprechen der Impfstoffhersteller zu über 90 % geschützt. Deshalb ist eine Testpflicht aus meiner Sicht nicht nötig.

Zum Vergleich: An den Thüringer Schulen wurden nach 2 Wochen sowohl die Maskenpflicht als auch die Testpflicht wieder eingestellt.

Ich schließe mich deshalb den Eltern an, die darum bitten, die 3G-Regel an den Hochschulen nicht anzuwenden.

Mit freundlichen Grüßen

(Antwort vom 14.10.2021)

Haben Sie vielen Dank für ihr Schreiben vom 4. Oktober 2021 an Herrn Staatssekretär Feller, mit dem Sie Ihre Besorgnis über die zu erwartenden Kosten für die regelmäßige Testung Ihrer ungeimpften Tochter aufgrund der an den Thüringer Hochschulen geltenden 3G-Regel äußern. Herr Staatssekretär Feller hat mich gebeten, Ihnen zu anworten.

Zur Anwendung der 3G-Regel an den Hochschulen (nicht nur in Thüringen) möchte ich Ihnen mitteilen, dass diese unabdingbar ist, um nach drei weitgehend digital durchgeführten Semestern wieder einen Präsenzbetrieb an den Thüringer Hochschulen zu ermöglichen. Sie bietet einerseits den größtmöglichen Gesundheitsschutz für Studierende und Lehrende und trägt andererseits dazu bei, einen weiteren Anstieg der Infektionszahlen zu verhindern. Der Studienbetrieb ist ein Bereich mit hoher Mobilität, da der Einzugsbereich von Lehrenden und Studierenden überregional ist und Lehrveranstaltungen und Hochschulprüfungen von einer wechselnden Zusammensetzung Studierender und Lehrender geprägt sind. Somit ist es im Hochschulbetrieb räumlich und organisatorisch nicht durchgängig möglich und zumutbar, einen Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten.

Ohne die 3G-Regel wären aufgrund der zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten kapazitäre Einschränkungen von Präsenzveranstaltungen erforderlich, was für einzelne Studierende zu einem Ausschluss von Lehrveranstaltungen führen könnte. Um einen solchen Ausschluss zu verhindern und stattdessen einen möglichst umfassenden Präsenzbetrieb zu ermöglichen, hat sich die Thüringer Landesregierung – wie alle anderen Länder – für die Einführung der 3G· Regel an den Thüringer Hochschulen entschieden. Bezüglich der von Ihnen in Frage gestellten Verfassungsmäßigkeit möchte ich Ihnen mitteilen, dass nach hiesiger Auffassung die 3G-Regel, die dem Schutz des Grundrechts auf Leben und Gesundheit dient, verfassungskonform ist und weder eine Diskriminierung bedeutet noch das Recht auf Bildung unzulässig beschneidet.

Das Wissenschaftsministerium hat gegenüber den Hochschulen die Erwartung formuliert, dass alle Thüringer Hochschulen mit Beginn des Wintersemesters ihren Studierenden die Möglichkeit einräumen, Selbsttests unter Aufsicht in der Hochschule bzw. am Hochschulort durchzuführen. Dafür stellen die Hochschulen den Studierenden mindestens zweimal pro Kalenderwoche kostenfrei einen Schnelltest zur Verfügung.

Bezüglich Ihrer Ausführungen zur Maskenpflicht möchte ich Sie darüber informieren, dass die §§ 6 und 22 ThürSARS-CoV-2-lfS-MaßnVO eine Pflicht zum Tragen einer qualifizierten Maske für den Hochschulbereich nicht vorsehen; allerdings ist eine Maskenpflicht bei Unterschreitung des Mindestabstands angebracht und dementsprechend auch in allen Infektionsschutzkonzepten der Hochschulen enthalten.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Böhmermann

Sehr geehrter  Jan Böhmermann,

bezugnehmend auf ihren Twitter-Tweet:

„If it looks like a Nazi, behaves like a Nazi and smells like a Nazi it probably is a ~KONSERVATIVER EINFACH NUR ENTTÄUSCHTER SACHSE AUS DEM LÄNDLICHEN RAUM DEM WIR ALS DEMOKRATEN ENTGEGEN KOMMEN MÜSSEN~!“

Auch wir sehen die aktuelle Entwicklung mit Besorgnis. Eine Gruppe unaufgeklärter und verängstigter Bürger betrachtet ihre eigene Angst als Rechtfertigung, andere Menschen zu diskreditieren, diskriminieren oder auf sonstige Art und Weise zu bekämpfen und sogar zu entrechten.

So wird mittlerweile in Deutschland anhand von biologischen Kriterien entschieden, wem welche Rechte zugestanden werden. In vielen Fällen muss sich die deklassierte Gruppe dem entwürdigenden Akt einer Körperverletzung unterziehen oder wird sogar gänzlich ausgeschlossen.

Die notwendige Angst wird mit einer angeblich drohenden epidemischen Notlage erzeugt und durch den Abbau von Krankenhauskapazitäten weiter verstärkt. Der Zwang zur Teilnahme an medizinischen Experimenten ist zurückgekehrt und der Gleichheitsgrundsatz ist abgeschafft: Die Aufhebung der Gleichheit.

Derartige Zustände herrschten hierzulande zuletzt, als die Nationalsozialisten regierten und wir begrüßen es außerordentlich, dass Sie sich offen gegen Naziattitüden stellen. Der Mut und das Rückgrat mit dem sie dem Aufkommen überwunden geglaubter Methoden entgegentreten, sind ebenso bewundernswert, wie Ihr Kampf für das Gehör berechtigter und dennoch unterdrückter Kritik.

In Zeiten in denen Grundrechte, das Abwehrmittel gegen den Faschismus schlechthin, wie ein alter Hut beiseitegelegt werden, stehen Sie als prinzipientreuer Verfechter freiheitlich demokratischer Werte wie ein Fels in der Brandung und erteilen Diskriminierung jedweder Art eine klare Absage.

Dafür und für Ihre stets differenzierten und fundierten Auseinandersetzungen möchten wir Ihnen danken. Unvergessen bleibt ihr Bericht zu den Gewinnern der Corona-Krise. Die großen Digitalkonzerne und Pharmaindustrie sind zwar leider durchgerutscht, kann ja mal passieren, aber wie Sie den Erlös von T-Shirt Verkäufen aufgedeckt haben, war sensationell.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 2.11.2021)

Joshua Kimmich

Sehr geehrter  Joshua Kimmich,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass Ihre Entscheidung gegen die Corona-Impfung höchsten Respekt verdient.

Mittlerweile ist klar belegt, dass die natürliche Immunität der geimpften Immunität überlegen ist:

Selbst wenn die angenommene absolute Wirksamkeit von etwa 1% eintreffen sollte, hieße das, dass man 100 Menschen impfen muss, um einen zu retten (Pfizer/BioNTech: Die zweimal geimpfte Studie). Mit anderen Worten: 99 wurden umsonst geimpft. Da drängt sich die Frage auf, warum Menschen, die voraussichtlich nicht hospitalisiert werden müssen, überhaupt geimpft werden?

Alle bisherigen Maßnahmen zur Virusbekämpfung haben die Krise allenfalls verlängert, die Impfung eingeschlossen. Ihre Entscheidung zur natürlichen Immunität dient der Gesellschaft besser als eine Impfung und macht Sie, neben den Mitarbeitern des Gesundheitswesens, zu einem Helden der Corona-Krise!

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 25. Okt 2021)

Bratwurst

(Gastbrief vom 26. August 2021)

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

ich bin keine Impfgegnerin. Ich bin Kinderärztin und impfe mit Überzeugung alle empfohlenen Schutzimpfungen bei meinen kleinen Patienten. Die Impfungen gegen Corona ab 12 Jahren sehe ich skeptisch, weil keine langjährigen Erfahrungen vorliegen. Aber wir bieten sie an.

Ich bin aber sehr irritiert über Impfangebote mit Belohnung (Einkaufsgutscheine, Bratwürste usw.). Das vereinbart sich nicht mit meiner Auffassung von medizinischer Versorgung. Ich bin nicht bereit, mit meinen Steuerzahlungen diese Aktionen zu finanzieren.

Mit freundlichen Grüßen
Katrin Teichfischer

(Anwort vom 6. September 2021)

Sehr geehrte Frau Teichfischer,

vielen Dank für Ihre E-Mail an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Ihre Ausführungen wurden aufmerksam zur Kenntnis genommen.

Ich darf Ihnen versichern, dass Bundeskanzlerin Merkel großen Wert darauf legt, über die Meinungsäußerungen der Bürgerinnen und Bürger regelmäßig unterrichtet zu werden. Anregungen, Empfehlungen und auch kritische Beiträge werden sehr ernst genommen und fließen in den Meinungsbildungsprozess der Bundesregierung mit ein.

Zusätzlich möchte ich Sie auf das Internetangebot der Bundesregierung aufmerksam machen, auf dem Sie umfangreiche Informationen zur aktuellen Regierungspolitik finden. Sie erreichen die Seite unter www.bundesregierung.de .

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Kerstin Dickmann

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Bürgerservice
Presse- und Informationsamt
der Bundesregierung

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und Corona gemeinsam bekämpfen…

Die Ärzte

Lieber Bela, Farin und Rod,

wir haben Euer neues Album und die Interviews dazu angehört und darin Informationslücken ausgemacht um die es in diesem Brief gehen soll.

Demokratie:

Es gibt in Deutschland keine Demokratie, auch schon vor der Coronakrise nicht. Tatsächlich handelt es sich um eine Aristokratie mit gewählten Aristokraten. Dass es sich nicht um eine Demokratie handeln kann, erkennt man beispielsweise am Vorhandensein von Geheimverträgen, Geheimverhandlungen und diversen kapitalistischen Gepflogenheiten, für die es niemals eine demokratische Zustimmung geben würde. In einer echten Demokratie werden die Mitglieder des Parlamentes gelost.

Diktatur:

Eine Definition zum Diktaturbegriff findet sich hier https://www.politische-bildung-brandenburg.de/demokratie/was-ist-eine-diktatur und die meisten Kriterien sind  als erfüllt zu betrachten, die restlichen teilweise. Wenn ein Richter aufgrund eines unliebsamen Urteils mehrere Hausdurchsuchungen hinzunehmen hat, sind wir weit gekommen. Unbestritten gibt es schrecklichere Diktaturen, an denen sich freiheitliche Demokraten jedoch nicht orientieren.

Schwurbler:

Wir sehen die Schwurbler ebenfalls mit großer Sorge für den gesellschaftlichen Frieden. Sie behaupten absurde Dinge wie: „Die nichtpharmazeutischen Interventionen haben Leben gerettet.“; „Eine Rückkehr zur Normalität ist nur über Impfungen möglich.“ „Dänemark ist aufgrund seiner Impfquote zur Normalität zurückgekehrt.“ Leider gibt es jedoch viele unaufgeklärte Menschen, die solche offensichtlichen Falschbehauptungen glauben und sich dann dazu berufen fühlen, diesem Irrglauben ohne Rücksicht auf Verluste Taten folgen zu lassen.

Doof:

Die Unterscheidung zwischen rechts und links liegt keineswegs zwischen doof und klug. Viel mehr liegt sie zwischen kollektivistisch und kapitalistisch, beziehungsweise menschenfreundlich und menschenverachtend. Die Orgie psychischer Gewalt (mal ehrlich: wie pervers ist es, Kindern das Gesicht zuzubinden) die seit Anfang 2020 hierzulande wütet, wobei ausschließlich die Reichsten und Mächtigsten profitieren, lässt klar erkennen, dass aktuell der gewaltigste Rechtsrutsch der Nachkriegsgeschichte stattfindet. Wer das nicht erkennt ist, pardon, doof.

Gleichheit:

Nachdem bekannt ist, dass die natürliche Immunität deutlich stabiler ist als die Immunität nach Impfung, ist das vorgebliche Unterbinden natürlicher Immunität mithilfe von 2G und 3G nicht nur unmenschlich, sondern auch unsinnig. Das Diskriminieren von Menschen aufgrund biologischer Merkmale knüpft an dunkelste Kapitel deutscher Geschichte an und ist in Punkto Menschenverachtung äußerst weit rechts außen zu verorten. https://multipolar-magazin.de/artikel/die-aufhebung-der-gleichheit

Persönlich:

Viele Eurer Fans können und wollen Euch auf diesem Weg nicht folgen. Falls am Einlass zu Euren Konzerten nicht gleiches Recht für alle gilt, wäre es nur zu fair, eine Rückgabe der Eintrittskarten zu ermöglichen. Für eine Veranstaltung verängstigter Bürger ist jeder Eintrittspreis zu hoch. Falls ihr Eure Liedtexte als Lebenswerk betrachtet, dann seid ihr auf dem besten Weg, dieses zu ruinieren.


Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 23.10.2021)

Thesen

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In einer freiheitlichen Demokratie sind die Menschen im Zweifel frei. Dieses Grundprinzip wurde im März 2020 außer Kraft gesetzt. Obwohl die Zweifel an der Notwendigkeit, Sinnhaftigkeit und Rechtmäßigkeit der Coronaregeln überwältigend sind, finden massive Freiheitseinschränkungen statt. Wenn wir im Zweifel nicht frei sind, werden wir nie wieder frei sein. Es wird sich immer ein Grund finden lassen, den man zum Anlass für autoritäre Eingriffe nehmen könnte. Wir fordern die sofortige und vollständige Wiederherstellung der freiheitlichen Demokratie.

Der Staat hat nicht das Recht, seine Bürger aktiv zu schädigen. Auch nicht um andere zu schützen. Das Bundesverfassungsgericht hat diese Verdinglichung von Menschen im Urteil zum Luftsicherheitsgesetz als Verstoß gegen die Menschenwürde gewertet. Selbstverständlich sind wir für die Rettung von Menschenleben, jedoch ohne dabei anderen Menschen zu schaden. Das Gesundheitssystem muss der alternden Gesellschaft angepasst werden und der Behandlung kranker Menschen ist hohe Priorität einzuräumen. Isolation, Masken, Tests, Impfungen, uva. bedeuten ein relevantes Gefahrenpotential und dürfen nicht angeordnet oder mittels sonstiger Drohungen erzwungen werden.

Die Entscheidung für oder gegen eine Impfung ist in allen Fällen eine persönliche Glaubensentscheidung. Niemand weiß genau, was die Impfung bewirkt, weder individuell noch gesellschaftlich. Möglicherweise stirbt man an Covid-19, möglicherweise stirbt man nach der Impfung? Möglicherweise treten viel später Impfnebenwirkungen auf, möglicherweise nie? Selbst der bestqualifizierte Experte wird unter Berücksichtigung seines Wissens, seiner Erfahrungen und seines Vertrauens eine Glaubensentscheidung treffen. Das Entfernen von Menschen aus der Gesellschaft aufgrund ihrer Glaubensentscheidung lehnen wir entschieden und vollständig ab.

Impfquote

Sehr geehrter Landrad, Oberbürgermeister, Dezernent, Gesundheitsministerin, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass bereits eine nennenswerte Immunisierung der Bevölkerung vor der Impfung besteht. In mehreren Studien konnte gezeigt werden, dass die Immunantwort nach Impfung oder Infektion in sehr vielen Fällen eine bereits durchlebte Infektion anzeigt:

Human IgG and IgA responses to COVID-19 mRNA vaccines
Circulating Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) Vaccine Antigen Detected in the Plasma of mRNA-1273 Vaccine Recipients
SARS-CoV-2 mRNA vaccination induces functionally diverse antibodies to NTD, RBD, and S2
SARS-CoV-2 elicits robust adaptive immune responses regardless of disease severity

In einer randomisierten Testgruppe hat es Mitte Februar bis Ende März 2021 ca 1% Neuinfektionen pro Woche gegeben (Anm.: Inzidenz = 1.000). […] Weit mehr als die Hälfte war schon mit der Wuhan-Variante durch. Weshalb soll man diese Leute jetzt noch dem geringen, aber unkalkulierbaren und unkalkulierten Risiko einer Impfung aussetzen? Ich appelliere an alle Mediziner: untersuchen sie auf vorhandene Immunität mit dem neuen T-Zellen Test bevor sie impfen.

Prof. Stephan Luckhaus (Professor für mathematische Epidemiologie; Studie aus dem Großraum Frankfurt)

Prof. Stephan Luckhaus – Wissenschaft steht auf

Die Corona-Studie aus Mainz hat ergeben, dass 40% aller Infektionen unbemerkt verlaufen: Nur sechs von zehn Infektionen werden erkannt

Wieviele Leute wir auch immer impfen: Corona bleibt uns. Herdenimmunität ist für uns etwas, wo wir sagen, die über 50 jährigen sollten möglichst geimpft sein, weil dann die Krankheitslast verschwindet.

Prof. Klaus Stöhr (ehem Pandemiebeauftragter der WHO)

Prof. Klaus Stöhr – Nachrichtenwelt

In Anbetracht der Sachlage ist kein kausaler Grund für die ausgegebene Impfquote von 85% erkennbar.

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 18. Juli 2021)

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