Sehr geehrter Landrat, Oberbürgermeister, Dezernent, Bildungsminister, Ministerpräsident und Bundeskanzlerin,

hiermit möchten wir Sie über die Auswirkungen der Testpflicht bei Kindern informieren. Selbstverständlich ist es unmenschlich, Kinder zur Selbstverletzung zu bewegen. Diese Tests haben gravierende psychische Auswirkungen für die Kinder:

  • Die Kinder verlieren in dieser ohnmächtigen Situation das Vertrauen in die Bezugspersonen und damit Halt und Sicherheit
  • Die Kinder verlieren den natürlichen Impuls, sich gegen Übergriffe zu wehren, weil zur Selbstverletzung gedrängt werden (erzwungene Hilflosigkeit)
  • Die Kinder verlieren das Vertrauen ins eigene Körpergefühl, weil ihnen eingeredet wird, dass nur der Test eine Erkrankung feststellen kann (was obendrein falsch ist)
  • Die Kinder verlieren ihren gesunden Selbstwert, weil sie zum potentiellen Schädling erklärt werden („ich bin gefährlich“, „ich bin schuldig“, „ich darf nicht sein“)
  • Die Kinder entwickeln neurotische Ängste vor diesen Testsituationen, den damit verbundenen Auswirkungen und den beschworenen Krankheitsfolgen


Somit stellen die Zwangstests einen erheblichen Eingriff in die psychische Unversehrtheit, also eine Verletzung der Menschenwürde, dar.

Unterm Strich stehen ein großer gesellschaftlicher Schaden und die Verschwendung von Steuergeldern ohne jeden Nutzen, weil die Tests selbst sehr unsicher sind: „Falsche Sicherheit“: Virologe Keppler kritisiert Schnelltests

und die anschließenden PCR-Tests nicht zur Feststellung der Infektiosität geeignet sind: Schwedische Gesundheitsbehörde: PCR Test ungeeignet zur Feststellung von Infektiosität

Wir hoffen, mit dieser Information einen hilfreichen Beitrag zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung geleistet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative für Information

(Postversand am 29. April 2021)